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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 289 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Diensthandy
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtDass die Mitarbeiter die Kantine nutzen können. Jedoch ist der Preis für das Essen zu hoch.
Die einzige Ding die gut ist, das man kostenlose Frühstück bekommt.
Attraktive Benefits und sehr familienfreundlich!
Kommunikation und Unterstützung der Mitarbeiter
Gute Weiterbildungsangebote
Mehr Schein als Sein. Formal stehen bei der Rekrutierung alle wichtigen Themen dabei um interessant "rüberzukommen". Nach Eintritt in die Realität sieht alles anders aus. Kein Onboarding, schlechte Führung, komplett andere Aufgaben als beschrieben. Nie wieder.
Immer mehr Mitarbeiter verlassen das Unternehmen oder werden vergrault. Die Bezahlung ist nicht gut und damit fängt es auch schon an. Man wird als kleiner Mitarbeiter nicht in Entscheidungen einbezogen, die allerdings Auswirkungen auf die eigene Arbeit haben.
Viel Ignoranz auf höheren Ebenen. Wenig echtes Interesse spürbar. Teils desolate Zustände in Teams und Abteilungen. Geringe Leistungsfähigkeit. Viel Wischiwaschi und wenig konkrete Forderung und Förderung.
Früher war es ein Haus mit "Charakter", familiär. Heute geht's nur ums Geld. Mitarbeiter werden verheizt, es gibt keine Wertschätzung mehr. Genauso motiviert sind leider dann auch die Mitarbeiter
Führungskräfte ohne Zeit für ihre Mitarbeiter und sehr starke Herachien
Die Stimmung unter den Mitarbeitenden ist sehr schlecht und die Geschäftsführung sieht das einfach nicht. Sie drücken ihre Themen einfach durch, ohne darauf zu achten, ob das von den Mitarbeitenden überhaupt noch geschafft werden kann.
Mal Kritik der operativen Schicht zulassen, das obere Management sollte sich mal über die IT-GF objektiv informieren und auch Maßnahmen und Konsequenzen einleiten - ja, erfordert Mut und "echte" Führungskompetenzen
Siehe unter den einzelnen Punkten.
Versuchen sie klarer zu Kommunizieren, z.b jeden Freitag kleiner Mitarbeiter Brief (was war die Woche? Was kommt nächste auf uns zu?)
Mache ich keine. Dafür werden die Geschäftsführer bestimmt gut genug bezahlt. Während meiner Zeit dort wollte das auch niemand wissen….
Mitarbeiter mehr mit einbeziehen, ernst nehmen, anhören. Auch wenn jmd kündigt die Gründe in Erfahrung bringen!
Der am besten bewertete Faktor von Barmherzige Brüder BBT-Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 68 Bewertungen).
Sehr gute Kollegen! Sehr gute Stimmung wenn wir zum „atmen“ kommen - super Zusammenhalt
Teils/ teils
Kommt drauf an mit wem man zusammenarbeitet
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Gibt Team wo die Mitarbeiter eine richtige Einheit sind. Oft sieht es auch leider anders aus aufgrund von vielen Dingen. Oft können sich auch richtige Teams garnicht bilden, weil einzelne Mitarbeiter immer wieder kündigen.
Gelästert wird natürlich auch im Krankenhaus
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Barmherzige Brüder BBT-Gruppe ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 79 Bewertungen).
Die Kommunikation im Haus ist teils gut - teils weniger gut.
Durch die hohe Fluktuation sind Personaler, als auch die hausinternen Seelsorger, im Umgang mit traumatisierten Mitarbeitern geübt.
Die Kommunikation im Konzern ist durch eine regelmäßige Unternehmens-Zeitung gut geregelt und informiert stehts über alles Mögliche.
In die Jahre gekommene Kommunikationswege sind ausbaufähig.
Kommunikation = setzen 6. nochmal auf Seminar wie kommuniziere ich richtig. Selbst Führungskräfte lästern über Kollegen. proaktive Kommunikation gibt es nicht. Mitarbeiter werden nur wenn man muss informiert.
Einige der älteren Arbeiter waren freundlich, aber die meisten der neueren waren wirklich unhöflich
Intransparent. Von oben herab. Künstlich diplomatisch. Nicht zielführend.
kaum interdisziplinäre Kommunikation; eher sehr selektiv
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 61 Bewertungen).
Sehr persönlichkeits Abhängig vom direkten Vorgesetzten, Mitarbeiter konstruktive Zukunftsgespäche sollten für Vorgesetzte genauso verpflichtend sein wie die jährlichen Pflichtfortbildungen der Arbeitnehmer
Es gibt Weiterbildungen, werden allerdings zu wenig angeboten und man muss sich meistens selber drum kümmern. Brandschutz ist sehr schlecht hatte ich noch nie seit ich ausgelernt bin
Man bekommt die Zusage zur Fachweiterbildung und darf sie dann 3 Jahre lang doch nicht machen. Habe dann lieber noch ein Kind bekommen als noch länger zu warten!
Karriere ist eher nicht möglich. Weiterbildung sehr überschaubar und durch Budgets extrem beschränkt.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter deren Leistung nicht erkannt/geschätzt wird.
