up to data ist ein Unternehmen, das sich im internationalen Pharma und Life Science Umfeld mit interessanten IT-Produkten und Services positioniert. Was mich besonders beeindruckt, ist die ausgewogene Work-Life-Balance, die up to data seinen Mitarbeitern ermöglicht. Diese Balance zwischen Arbeit und Privatleben ist in der heutigen Zeit selten und wird hier wirklich gelebt. Zudem schätze ich die Freiheiten, die wir bei der Arbeit haben. Aus meiner Sicht besteht die Möglichkeit, kreativ zu sein und eigene Ideen einzubringen. Die Unternehmenskultur ist ...
-durch die Freiheit, sich selbst organisieren zu können/dürfen, kann man in jedem Bereich sein Wissen einbringen und sich so umfänglich in die Firma einbringen -hohe Flexibilität
Für Arbeitnehmer, welche Homeoffice, Verkehrsanbindung und gratis Wasser, Kaffee mögen evtl eine Arbeitsstelle, allerdings müssen sie damit rechnen, nicht fair bezahlt zu werden und vom Wissensstand stehen zu bleiben. Außer den genannten drei Punkten wird schnell klar, dass dieser Arbeitgeber nicht viel auf Mitarbeitermeinungen, Gleichberechtigung etc. gibt, sondern lieber die Mitarbeiter so weit treibt, dass diese mit gesundheitlichen Folgen zu kämpfen haben und von AG nicht beachtet werden.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von up to data ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Grundsätzlich herrscht ein offener und guter Kommunikationsstil. Da die Mitarbeiter jedoch zum großen Teil im Homeoffice arbeiten, könnten aus meiner Sicht häufiger bereichsübergreifende Meetings/ Townhalls stattfinden, um die Mitarbeiter über aktuelle Themen und Entwicklungen des Unternehmens zu informieren und dadurch stärker einzubinden. Wie in vielen kleineren Unternehmen werden zuviele Entscheidungen zentral getroffen, was zu unnötigen Verzögerungen führt. Kritik kann offen ausgesprochen werden und es herrscht eine positive Fehlerkultur in der Mitarbeiter auch Fehler machen dürfen.
In meiner Position herrscht ein reger Austausch innerhalb meiner Abteilung als auch in die anderen Abteilungen. Abteilungsübergreifend müssen wir aber noch an der Kommunikation arbeiten. Bin mir aber sicher, das wir das auch meistern werden.
Durch die verschiedenen Aufgaben ist definitiv eine Persönlichkeitsentwicklung geben. Wenn man nach Weiterbildung fragt, wird diese auch immer wenn möglich genehmigt und von der Firma unterstützt.
Keine Möglichkeiten. Begründung ist die „flache“ Hierarchie - allerdings bestehen hier nur 2 Positionen- Geschäftsführer und Untergebener. Offizielle Bereichsleiter sind nur Strohmänner ohne jegliche Kompetenzen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
up to data wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet up to data schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden up to data als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 18 Bewertungen schätzen 67% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 6 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei up to data als eher modern.