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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter eng kontrollieren und Mitarbeitern nichts zutrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Coaching
Betriebsarzt
DiensthandyDas Produkt, das Team, der Spirit!
Netter Arbeitgeber für Berufseinsteiger. Tolle Stimmung im Team. Flexibel beim Arbeitsbereich und den Aufgaben.
Der Kollegenzusammenhalt wird durch Firmenevents gestärkt. Hunde sind nach Absprache im Büro gestattet.
Es wird immer versucht die Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Regelmäßig wird das Betriebsklima "überprüft" und es gibt gemeinsame Aktivitäten.
sehr entspanntes und freundschaftliches Verhalten zwischen den Mitarbeitern und auch den Vorgesetzten
Kaum fachliche Weiterentwicklung möglich. Aufwändige Prozesse. Sehr viel Beschäftigung mit sich selbst. Viel Kontrolle von oben.
Dass das Obst immer so schnell alle ist.
Sehr viel Potenzial wird durch das Vorgesetztenverhalten verschwendet.
Leider gibt es aus diesem Grund eine hohe Fluktuation an fähigen Mitarbeitern. Die eigene Belegschaft wird angehalten positive Bewertungen zu verfassen. Sei es bei Kununu, im Google Play Store, bei Itunes oder bei weiteren Umfragen. Mangelnde Wertschätzung den meisten Mitarbeitern gegenüber ist hier an der Tagesordnung.
Zum Teil schlechte Kommunikation und wenig durchdachte Hauruckaktionen, die unnötige Probleme schaffen.
Abteilungs-und Kommunikationsinseln
Mehr Profis statt fast ausschließlich Berufseinsteiger einstellen. Know-how ins Unternehmen holen. Den MA mehr Eigenverantwortung und Handlungsspielraum zumuten.
Heiligabend und Silvester sollten arbeitsfrei sein, ohne dass Urlaub genommen werden muss.
Mitarbeiter beachten und ihre Arbeit respektieren.
Die Führungskräfte sollten Ihren Mitarbeitern und deren Qualifikationen mehr vertrauen.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Mehr auf die Erfahrung und Meinungen der Mitarbeiter achten.
Der am besten bewertete Faktor von vitero ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Kollegen unterstützen sich gegenseitig und man fühlt sich wie in einem großen Team das gut zusammenhält. Vor allem bei größeren abteilungsübergreifenden Projekten ist jeder engagiert und trägt seinen Teil dazu bei. Sehr angenehmes Miteinander, junges & motiviertes Team, regelmäßige Team-Events.
In der Regel herrscht ein guter Teamzusammenhalt. Angebotene freiwillige Teamevents wie z. B. Bowling oder regelmäßige angebotene "Afterwork-Stammtische" bieten die Möglichkeit den Teamspirit weiter zu fördern, um darüber z. B. Kollegen und Kolleginnen zusammenzubringen, die nicht täglich im direkten Kontakt miteinander stehen.
Es gibt gemeinsame Unternehmungen im Kollegenkreis. Beim Sommerfest haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fleißig zum Gelingen des Festes beigetragen, allen voran das Feel-good-Team, das auch noch andere Aktionen durchführt.
Wenn es was zu tun gibt, packen alle mit an. Großartige Kollegen und Kolleginnen, die immer ein offenes Ohr haben, die gerne zuhören und auch privat gerne etwas gemeinsam unternehmen.
Das passt, viele treffen sich auch noch in ihrer Freizeit zu gemeinsamen Aktivitäten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von vitero ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Kann ich nicht so gut beurteilen, habe aber schon kritische Kommentare gehört.
Gutes Sprungbrett für ersten Job nach dem Studium.
Kein Karrierekonzept, keine gezielte Förderung, kein Mentoring-Konzept o.ä. Absolute Bewertungen von oben herab – „Du kannst …“, „Du kannst nicht …“. Titel werden zahlreich vergeben, um Mitarbeiteransprüchen gerecht zu werden. Abteilungsleiter werden gerne extern rekrutiert, die eigenen Leute erst als Notlösung in Betracht gezogen, wenn es mit Externen nicht klappt. Abteilungsleiter sind Marionetten, die z.T. nicht mal an Personalgesprächen ihrer eigenen MA teilnehmen dürfen. Weiterbildungen gibt’s selten und nur für Auserwählte.
Es wird kein Wert auf Bildung gelegt, die die aktuellen betrieblichen Nöte übersteigt.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind vorhanden. Leider kann man auf der Karriereleiter weder hinauf, noch herab steigen.
