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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 163 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Kantine
Diensthandy
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDiversität und Inklusion sind keine Schlagworte sondern gelebte Praxis. Der Umgang untereinander ist wertschätzend und freundschaftlich. Es gibt immer neue, interessante und spannende Aufgaben, es wird nie langweilig. Individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt.
Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt unter Kolleg:innen ist super.
Ich empfehle meinen Arbeitgeber im Bekanntenkreis gern weiter. :-)
Man lernt in kurzer Zeit viele interessante Projekte aus unterschiedlichsten Bereichen kennen, langweilig wird es definitiv nicht. Auch hat man als Researcher oder Research Engineer viele Gestaltungsmöglichkeiten, was Projekte und Aufgaben betrifft.
Flexibles Arbeiten, Möglichkeit auch in internationalen Projekten zu sein
Mitarbeiter in schwierigen Lebenssituationen werden sehr unterstützt, die Kollegen und Vorgesetzten sind für einen da.
An und für sich ein sehr guter Arbeitgeber mit vielen sozialen Benefits.
Keine Fehlerkultur. Man kann sich auch mal von Mitarbeitenden trennen. Da nimmt man lieber in kauf, dass eine ganze Abteilung unter solch einer Person leidet.
Liegt leider auch an tlw. schwachen Führungskräften.
Teilweise wissen direkte Vorgesetzte nicht, was in den Projekten passiert und wie die Mitarbeiter eigentlich arbeiten. Viele Forschungsprojekte landen am ende in der Schublade ohne relevanten Output
Die Kantine könnte netter gestaltet sein!
gefühlt endlose und unproduktive Meetings
Kein Ansporn etwas zu leisten. Kein Ansporn Synergien innerhalb des Unternehmens zu nutzen. Kein Anspruch auf Realisierung von Forschungsarbeit.
Weniger Administration für wissenschaftliches Personal (dafür sollten ja die zahlreichen "Overhead" Abteilungen da sein, trotzdem wird immer mehr auf die Forschenden ausgelagert - das erhöht den Druck unnötig und lässt viel weniger Zeit für Forschungsaufgaben, vermindert Output und Erfolg und riskiert Überlastungen)
Sehr viel admin. Tätigkeiten blockieren und behindern oft produktives und konzentriertes Vorankommen.
evtl bessere Betreuung bei Masterarbeiten, war sehr auf mich alleine gestellt
Die Social Media Präsenz könnte optimiert werden.
Ehrliche, langfristige Personalplanung. Karrieremodelle mit zB einem Jahr Befristung und danach Fixanstellung.
Langfristige thematische Fokussierung um sich einen Ruf zu erarbeiten, anstatt zu probieren auf jeden neuen Trend aufzuspringen.
Der am besten bewertete Faktor von AIT - Austrian Institute of Technology ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Jede:r ist wertvoll und wichtig und das wird auch vermittelt
sehr wertschätzender Umgang
Nix tun und einkassieren
Ja - Das Alter ist im Unternehmen gemischt, langjährige Mitarbeiter:innen bekommen auch ein Bonus.
Genießen viele Vorteile die jüngere nicht haben
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AIT - Austrian Institute of Technology ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Gut in der eigenen Unit, darüber hinaus könnte mehr sein!
Innerhalb des teams gut, alles andere nicht.
Sehr wenig bis kein Austausch zwischen den Hierarchie-Ebenen.
Kommunikation von oben nach unten sehr schlecht. Gerüchte erreichen einem lange vor offiziellen Statements
Es gibt regelmäßige Informationen von der Center-Leitung sowie Newsletter. Allerdings erfährt man so gut wie nichts wirklich relevantes.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Sobald man auf dem Senior-Level ist, gibt es keine weiteren Entwicklungsmöglichkeiten oder Angebote (außer ins Management), das ist für Forscher unbefriedigend.
Alles ist möglich, aber man wird zu nichts überredet, was man nicht will
Katastrophal. Junge Mitarbeiter werden mit "langfristigen Perspektiven" und "Karrieremodellen" angelockt, die in der Realität aber nicht existieren. Fast alle jüngeren Mitarbeiter/innen im Forschungsbereich haben befristete Verträge ohne Aussicht auf eine "Karriere" am AIT. Dadurch sehr hohe Personalfluktuation und aufgebautes Wissen geht permanent wieder verloren.
Man kann sich definitiv weiterbilden. Das AIT bietet nicht nur spezifische AIT-Schulungen an, sondern auch Extra-Kurse und Weiterbildungsoptionen. für fachliche Themen. Wenn man Leidenschaft und Motivation für ein gewisses Thema mitbringt, bekommt man die Gelegenheit sich in die "gewünschte" Richtung weiterzubilden und an Themen zu arbeiten die einem Spaß macht. Ich bin froh eine Führungskraft zu haben, die das Potential der eigenen Mitarbeiter:innen sieht und denen die Chance gibt zu wachsen und die Extra-Meile zu gehen. (Immer mit einen guten ...
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