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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Eigene Aufgaben erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebsarzt
Diensthandy
Essenszulage
Rabatte
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Parkplatz
Hund erlaubt
Homeoffice
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenFühle mich wohl mit den Kollegen
Fällt mir nix spontan ein
Gut ist es dass der neue Arbeitgeber vieles an der Firma ändert und finde es wirklicht bis jetzt sehr gut was er macht☺️
sehr gute Bezahlung und pünktliche korrekte Abrechnung sowie die Wertschätzung!
Das sie sehr flexibel waren wenn man mal kurz eine Schicht ändern wollte.
Ungerechte Behandlung der Mitarbeiter
Mieser Fuhrpark, teils 8-9 Jahre Autos
Als Sani hat man sowieso nur eine Nummer
Ständig Überstunden
.. Ich könnte ewig so weiter machen
Eigentlich nichts
•Gehalt der Mitarbeiter (gleiche Vordienstzeiten, gleicher Vertrag, gleiche Arbeitszeiten) unterscheiden sich drastisch
•Gehalt ist jeden Monat anders
•inkompetente Personalabteilung (bfg) ohne Fachwissen und ohne Bereitschaft zu helfen
•Personalabteilung ignoriert Anfragen/gibt falsche Informationen und ist frech
•sehr unstrukturiert
•unfreundlicher Umgang mit Mitarbeiter*innen
•sehr enttäuscht vom Arbeitgeber —> Arbeitnehmerkündigung
•Hierbei handelt es sich um meine eigenen Erfahrungen
Zuviele Dinge um diese hier aufzuzählen
Idealistische Controller*innen, die ihre Fähigkeiten für ein sinnstiftendes Unternehmen einsetzen wollen, kann nur abgeraten werden, hier anzufangen. Eigeninitiative, experimentieren und Verbesserungsvorschläge sind entweder gar nicht, oder erst nach einer geheim gehaltenen Frist erwünscht bzw. erlaubt. Die Sanitäter*innen und Pflegkräfte des Samariterbundes haben wahrlich besseres verdient.
Zusammenarbeit zwischen Abteilungen könnte nachgeschärft werden
Führungskräfte mal Quer tauschen
Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren sie pushen und fördern und nicht runtermachen und nur negatives erzählen. Viele Mitarbeiter bemühen sich so sehr aber es wird nur schlecht geredet.
Die Kommunikationskultur hat noch Luft nach oben, wenn es darum geht, dass einzelne Häuser direkt mit der richtigen Abteilung in Kontakt treten. Das würde gelegentlich Arbeitsschritte einsparen und schneller ans Ziel führen.
Nicht so machthaberisch mit den Mitarbeitern umgehen, keine Freunderlwirtschaft betreiben, längere Befristungszeit vereinbaren, keine Lästerein, bessere Einschulung!
Der am besten bewertete Faktor von Arbeiter-Samariterbund Österreichs ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Unter den meistens Sanis echt super
Top Kollegen hatte ich
Wie eine Familien, wir halten alle zusammen und helfen uns miteinander und nicht gegeneinander sehr WICHTIG!❤️
Einander helfen und sich aufeinander verlassen können gehört mit dazu
Hier können sich alle aufeinander verlassen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Arbeiter-Samariterbund Österreichs ist Vorgesetztenverhalten mit 3,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Unter jeder Gürtellinie
die vorgesetzten hab ab und an schon ihre position ausgenutzt um beispielsweise ihren engen freunden die besseren pausen zeiten oder vertragsverlängerungen durchzuschummeln
Teamleitungen verbal ausfallend Geschäftsführung nie gesehen
Der erwähnte Eklat fand leider ohne Zeugen statt. Am Folgetag gab es ein Gespräch via Videokonferenz mit der Führungskraft. Es war schnell spürbar, dass den Darstellungen der Gegenseite unumstößlich geglaubt werden. Meine Seite wurde nur halbherzig angehört und nur wenig Glauben geschenkt. Zudem gab es de facto keine Aufarbeitung der sachlichen Gründe des Eklats, geschweige denn ein persönliches Gespräch zu dritt.
Dies alles wohlgemerkt, obwohl die Führungskraft im Rahmen des Interviews betonte, wie wichtig ihr das frühzeitige Ansprechen und Lösen ...
Die meisten, die für die jeweilige Abteilung zuständig waren nett, aber die anderen reden hinterrücks über einen. Der oberste junge Mann (A) hat diesen Job durch seine vorherrige Arbeitsstelle bekommen, der andere ältere (I) wirkt sehr unfreundliche, kontrollierend, machthaberisch.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Keine Aufstiegsmöglichkeiten im Pflegebereich. Es werden einem nur Steine in den Weg gelegt.
Pflichtweiterbildungen
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben, die Firma bietet zu gewissen Themen interne Workshops an. Wir erhalten einen kostenlosen Erste Hilfe-Kurs und Fortbildungen im technischen Bereich. Weitere Fortbildungen und Lehrgänge werden ebenfalls ermöglicht.
Ich wäre gern wieder dabei
Man wird nur für 3 Monate eingestellt und es wird dann verlängert oder nicht...mit der Ausrede das die Corona zahlen runter gehen..Schade!
