Die besten Arbeitgeber in Wien der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es wird auf die individuelle Entwicklung innerhalb des Unternehmens geschaut . Weiterbildung wird eher indirekt durch Möglichkeit der Bildungsteilzeit / Bildungskarenz ermöglicht, sonst Kurse innerhalb des Betriebs möglich hier gibt es regelmäßig gute Angebote

Eher positives mindset, Vielseitigkeit der Aufgaben, Vorteile für den Angestellten, die Stärken einer Person werden anerkannt und gefördert, Zusammenhalt unter Kollegen

Die Realität ist anders als das Bild. In Spanien und anderen Länder ist das Image viel besser

Ich schätze die offene Kommunikationskultur hier.<br/>Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar und hören auf die Ideen und Anliegen der Mitarbeiter.<br/>Das schafft ein Gefühl der Wertschätzung und Verantwortung!<br/>Verbesserungswürdig weil kompliziert wird es wenn es Abteilungsübergreifend wird oder wenn Außenstehende beteiligt sind. Speziell das Ticketsystem der IT ist unnötig kompliziert und dauert ewig

Tolles, bodenständiges, authentisches und ehrliches Management; unterstützend und kollegial; fordernd aber das immer nachvollziehbar und setzen bei sich selbst ebenso an als Role-Models

Überstunden halten sich in Grenzen; Kernzeit vorhanden, sonst flexible Zeiteinteilung; Urlaub kann problemlos konsumiert werden; wenn zB Kinder krank sind kann man auch aus dem Home Office arbeiten.

man hilft sich und unterstützt einander. natürlich je nach Abteilung unterschiedlich. Ich hatte Glück.<br/>viele Möglichkeiten die Kollegen auch in lockerem, sozialen Umfeld zu treffen. Team-Events, gemeinsame Mittagessen, etc.

Sicherlich wird hier Talent gefördert und Weiterbildung ist mehr als gewünscht. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzubilden und beruflich weiterzuentwickeln. Allerdings gibt es gewisse Einschränkungen, wenn man nicht ins Ausland gehen möchte. In solchen Fällen ist man sowohl in Bezug auf die Bereiche als auch auf die Verantwortungsstufen etwas eingeschränkt. Beispielsweise kann man innerhalb von Österreich nicht an Produktentwicklungen mitarbeiten oder in bestimmten Marketingabteilungen tätig sein. Auch eine DACH-Verantwortung (Deutschland, Österreich, Schweiz) gestaltet sich oft schwierig, wenn man ausschließlich in Österreich bleiben möchte. Trotz dieser Einschränkungen bietet das Unternehmen viele Chancen zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung

Man arbeitet laut Vertrag 38h und es ist gut möglich auch in diesem Rahmen zu bleiben. Ich war vor allem am Anfang sehr ehrgeizig und wollte sofort alles verstehen und "perfekt" machen, wodurch meine Work-Life-Balance da ein bisschen ins schwanken kam - das lag aber nur an mir und nicht am Team oder den Aufgaben. Nach dem ersten Monat kannte ich mich aber schon gut aus, sodass mir das Priorisieren leicht fiel und ich meine Aufgaben so aufteilen konnte, dass ich seitdem eine super Balance hatte.<br/>Was außerdem super ist, sind die Home Office Möglichkeiten. Ich konnte flexibel von zu Hause aus arbeiten, idR 3 Mal pro Woche, aber wenn es mal nicht anders geht, kann man auch häufiger von zu Hause aus arbeiten. Urlaub muss man mit den Kolleg/innen absprechen, da immer jemand verfügbar sein sollte, aber das ist gut machbar.

Sehr viel, was den Rahmen hier sprengen würde! Aber am meisten gefällt mir der amicale Umhang über alle Hierschieebenen, die kreativen Ideen an "kleinen Zuckerln" die Mitarbeiter erhalten und dass man Almdudler und Spezi bis zum Umfallen trinken kann. :-)

Weiterbildung hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Vertikale Karrierechancen sind aufgrund der flachen Hierarchien begrenzt. Eine persönliche Weiterentwicklung ist aber definitiv möglich

Das wirklich alle offen und fair mit einem umgehen ! Auch als Praktikant hat man sich wie ein nützlicher Teil des Unternehmens gefühlt !

Weiterbildung wird groß geschrieben. Sehr interessant!

Gehöre zu den Älteren und kann nur sagen: Danke an die Jungen

Ich schätze besonders die gegenseitige Wertschätzung, die jedem hier entgegengebracht wird. Schon vom ersten Tag an fühlte ich mich als ein vollwertiges Mitglied des Teams und hatte die Möglichkeit, mich aktiv einzubringen. Der enge Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen ermöglicht es mir, über meinen eigenen Arbeitsbereich hinaus Einblicke in das Unternehmen zu gewinnen. In unseren regelmäßigen Meetings werden die Ziele von Saturo besprochen, was uns alle motiviert, gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

In einem Start Up ist immer etwas zu tun - es kann vorkommen, dass man im Urlaub oder an freien Tag kurz gebraucht wird. Wird aber nicht vorausgesetzt und ist eher Eigeninitiative

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