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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Konstruktiv mit Fehlern umgehen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Barrierefrei
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Diensthandy
Gute VerkehrsanbindungSehr sozial, geht auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer ein.
Als "begünstigt behindert" irgend eine Arbeit zu haben.
Der Mensch steht im Vordergrund. Geht nicht, gibts nicht - es wird immer geschaut, ob es eine Lösung gibt.
Die den Projekt zu Grunde liegenden Ideen, Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, sowohl beim Einstieg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen, die Möglichkeit mit einem hohen Grad an Selbstbestimmung zu wohnen und Menschen ohne Perspektive am Arbeitsmarkt die Möglichkeit zu geben eine sinnvolle Leistung zu erbringen.
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt
Das totale Unverständnis von den Sorge und Proplemen behinderter- oder psychisch kranker Menschen. Bei jeder anderen Firma wäre er sicher gut, aber nicht im Behindertenbereich!
Etwas träge bei wichtigen Entscheidungen
Unprofessionelle Wirtschaft- und Personalpolitik. Soziale Interessen der Zielgruppe sind nur noch eine nötige, lästige Begleiterscheinung.
langjährige Mitarbeiter kündigen auf Grund des negativen Verhalten von der Geschäftsführung. Sehr schlechtes Betriebsklima.
Bezahlung, Umgangsformen, fehlende und falsche Kommunikation.
Die Geschäftsführung und die Standortleitung gehöhrt unbedingt ersetzt.
Ansonsten wird es nie besser.
Ein, oder besser zwei, erfahrene Psychlog*innen müssen eingestellt werden um eine fachlich korreckte Betreuung ALLER sicher zu stellen.
Im Moment bin ich rundum zufrieden
Ein besserer Umgang mit den Mitarbeitern. Es sind keine Sozialleistungen vorhanden. Dafür ist ein sehr schlechtes Betriebsklima vorhanden. Die Räumlichkeiten für den Arbeitsablauf sind im Winter sehr kalt und zu wenig Licht ist vorhanden.
Führungsebene gehört hinterfragt. Menschlichkeit und Kommunikationsfähigkeit sollten gerade im Sozialsektor eine Grundvoraussetzung sein.
Hierarchie Leben. Verantwortung abgeben. Faire Bezahlung. Fokus auf pädagogische Arbeit legen. Tätigkeitsbeschreibungen einführen.
Der am besten bewertete Faktor von Laube ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Siehe oben.
Sehr guter Zusammenhalt, man weiß, dass es immer jemanden gibt, den man etwas fragen kann!
Guter Austausch unter den Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Laube ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Unter jeder Würde. Das Anschreien ist ein no Go. Und die Falschheit so wie so. Das Gerede hinter dem Rücken über die anderen geht gar nicht.
Schlecht! Kein Einfühlungsvermögen. Bei Konflikten wird nur wiederwillig und unprofessionell gehandelt - wenn überhaupt. Am liebsten haben sie ihre Ruhe. Sie haben ja soooo viel zu tun.
Übrigens gab es 2021 als Weihnachtsgeschenk einen, in Packpapier vepackten Karton mit ca. 500 Gefrierbeutel in verschiedenen Größen. Warscheinlich vom Laubemarkt übrig geblieben.
Kritik ist eindeutig unerwünscht und sobald etwaige Missstände angesprochen werden wird das Gespräch im Keim erstickt. Hauptsache in der Öffentlichkeit gut darstellen wie stolz man auf seine Mitarbeiter ist.
Respektloser Umgang, cholerisches Verhalten. Keine Wertschätzung. Kein Bitte und kein Danke. Das wird vorausgesetzt. Fehlende Unternehmenswerte und Kultur.
Mitarbeiter mit 50+ werden einfach gekündigt. Der Umgangston von der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern war sehr laut und primitiv.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Gibt es nicht.
Es wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt, hier gibt es auch ein Mitspracherecht, welche Fortbildungen erwünscht sind.
Rückgrat, offene Kommunikation und konstruktive Kritik sind nicht erwünscht. Wer zu allem Ja sagt, kann aufsteigen. Wenn Kollegen Minirock und tiefen Ausschnitt für Gehaltsverhandlungen empfehlen, sagt das schon alles.
Keine Möglichkeit der persönlichen oder fachlichen Weiterentwicklung. Kollegen werden nach Bildungskarenz nicht mehr angestellt.
Nicht vorhanden bei der Laube.
