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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Kantine
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche AltersvorsorgeTeambuidling-Veranstaltungen, On-Boarding und Buddy-System, Arbeit im Team, Gesundheitsförderung, Mittagsmenü wird täglich frisch geliefert - Teilkostenübernahme durch Firma, Bürogarten, ruhige Arbeitsatmosphäre auch im Großraumbüro
Mitarbeiter-Benefits, gutes Kollektiv, Geschäftsführung mit viel Erfahrung in dem Bereich
Eigentlich schreibe ich keine Bewertungen, aber ich kann die Kritik nicht verstehen, denn für mich ist es der beste Arbeitgeber - und ich hatte einige :)! Ich bin so froh Teil dieses Teams zu sein und freue mich wirklich jeden Tag in der Früh in die Arbeit zu kommen. Denn die MitarbeiterInnen sind dem Arbeitgeber sehr wichtig und man merkt das auch.
Man ist sehr fexibel was die Arbeitszeiten angeht. Wenn ich für die Uni mal in einem Semester einen ...
Regelmäßige Veranstaltungen, offenes Ohr, angenehmes Büroklima, Schulungen, abwechslungsreiche Aufgaben und viel Verantwortung
Die KollegInnen
-Das Unternehmen vermittelt eine aufgesetzte ‚Corporate-Wohlfühlatmosphäre‘, doch das Interesse am Wohl der Mitarbeitenden ist nur Fassade.
-Die Geschäftsführung hat eine stark hierarchische und wenig wertschätzende Haltung gegenüber den Mitarbeitenden
-2024 und immer noch keine Homeoffice-Option? Wir arbeiten längst digital, BIM und auf Teams und brauchen keine Papierstapel mehr
-Viel Schein, der mit der Realität im Büro wenig zu tun hat - die Projekte sind zwar gut aber die Arbeitsatmosphäre nicht
-schlechter Teamgeist, die meisten stehen für sich selbst und wollen ...
Einer der Geschäftsführer ist sehr arrogant und egozentrisch.
Wenn man weniger zu bieten hat als andere, wird man scheinbar für die Dauer des befristeten Arbeitsvertrages (3 Monate) “ausgenutzt” und dann sehr kurzfristig vor Ablauf gekündigt.
Das Management erwartet, dass die Mitarbeiter bei der Arbeit schlafen. Sie geben lieber bezahlte als freie Tage. Sie übernehmen mehr Projekte, als sie Mitarbeiter haben. Mitarbeiter werden als Roboter gesehen.
Der Arbeitgeber selber ein überaus netter Mensch, ich verstehe leider nicht warum es Gruppen und Projektleiter gibt die mit einer unglaublich negativen Einstellung ihre Arbeit erledigen.
Projektleiter haben oft keine Kompetenzen und sind völlig überlastet. Schlechte Kommunikation zu Mitarbeitern und Planern, sehr schlechtes Teamgefühl! Die netten und lieben Kollegen verlassen die Firma recht bald wieder, daher hohe Fluktuation! Die Führung kann oft sehr, sehr rau sein! Firmenfeiern und Ausflüge werden zum Zwang. Massive Überstunden werden vorausgesetzt und verlangt.
Wenn man will, dass die Leute ihre Arbeit halbwegs gewissenhaft erledigen, und nicht nur das Wochenende abwarten, sollte man vielleicht mal versuchen sie auch wie Menschen zu behandeln.
Statt auf willkürlichen und rational nicht nachvollziehbaren "Prinzipien" herumzureiten, wäre es mal einen Versuch wert, auf die Belegschaft zuzugehen, und ihre Anliegen ernst zu nehmen.
Oder man lebt halt weiterhin mit dem Risiko, dass ganze Abteilungen auf einmal kündigen.
Mehr auf Mitarbeiter*innen hören. Endlich die Möglichkeit von Homeoffice anzubieten und wirkliche Kernzeiten einzuführen. 8:30-18:00 ist keine Kernzeit!
Generell sind viele Aspekte im Büro meiner Meinung nach eher unzeitgemäß. Den Begriff "New Work" näher zu betrachten würde ich der Unternehmensführung empfehlen.
-Überstundenpauschalen abschaffen
- mehr Unterstützung weil Projektleiter überlastet sind
- sich mehr für die Mitarbeiter interresieren (und nicht nur so tuen als ob)
-Urlaub aus Zeitausgleich oder allgemeines Urlaub sollte ohne Vorurteile genehmigt werden
-Homeoffice ermöglichen
- Flexibilität!!!
-weniger strenge Kernzeiten 8:30/9-17:30-18 ist nicht normal
-Betriebsausflüge nicht aus eigenen Urlaub entnehmen
- weiniger Hierarchiedenken und Gleichberechtigung - man sollte auch die Geschäftsführung dutzen
-mehr Stabilität, seit mehr als einem Jahr wird monatlich gekündet
-keine Ausnutzung der Mitarbeiter
-Wert auf die ...
Umsetzbar wäre sicher ein flexiblerer Gleitzeitrahmen und Homeoffice-Möglichkeiten, ansonsten Top-Arbeitgeber
Der am besten bewertete Faktor von WGA ZT ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
relativ junges Team mit ein paar erfahrenen Kolleg:innen - Erfahrungsaustausch wird gefördert und ist erwünscht
Großteils junges Team, aber Erfahrung Älterer wird ernst genommen
Super Ergänzung! Aus Erfahrungen älterer Kollegen können die jungen profitieren.
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt und um Rat gefragt. Langfristige Mitarbeiterbindung wird gewünscht und gefördert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von WGA ZT ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Die Geschäftsführung macht sich regelmäßig über das Konzept einer Work-Life-Balance lustig. Mehr müsste man wohl nicht sagen.
Überstundenpauschalen, die keine Pauschalen, sondern Verpflichtungen sind werden genutzt, um das Stundenausmaß über 40 Stunden zu erhöhen. Im Krankenstand oder Urlaub schreibt man damit Minusstunden.
Für Betriebsausflüge wird Zwangsurlaub angeordnet. Die Ankündigungen werden so formuliert, dass eine Teilnahme zwar nach wörtlicher Auslegung nicht ausdrücklich verpflichtend ist, aber eine verpflichtende Teilnahme stark impliziert wird.
Die Kernzeiten sind ein schlechter Scherz. Dass man 9 Stunden ...
Inkludierte Überstunden im Vertrag. Die man jeden Monat leisten muss, auch wenn man einen längeren Urlaub geplant hat oder mal krank ist. Habe das Gefühl man bekommt nur wenig Verständnis von der Geschäftsführung wenn man diese Überstunden nicht mehr leisten möchte oder weniger arbeiten möchte.
Wie üblich in der Architektur gibt es mal Zeiten mit mehr, mal mit weniger zu tun
dieser Begrifft ist dem Arbeitgeber unbekannt
Ist generell in der Architekturbranche schwierig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
regelmäßige und individuelle Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstieg im Unternehmen wird gefördert
Man hat die Möglichkeit bei vielen internen/externen Schulungen teilzunehmen.
Es gibt verschiedene Angebote für beides
Es gibt viele interne Schulungen für Mitarbeiter. Der Chef versucht in diesem Bereich wirklich seine Mitarbeiter zu fördern.
Neben dem Studium hier zu arbeiten ist unmöglich. Man muss im Vorhinein bekanntgeben welche Tage man Abreitet und diese müssen strikt eingehalten werden. Man traut sich auch gar nicht zu fragen, ob man einen Tag tauschen könnte, weil man da gleich angemotzt wird. Aufgrund dieser Firma habe ich 1 Jahr verloren!
