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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 166 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Rabatte
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Essenszulage
Betriebsarzt
Barrierefrei
Kinderbetreuung
FirmenwagenKollegen und die Vielfalt
Das Essen in der Kantine
Junges, motiviertes Team mit sehr guter Einarbeitung für Berufseinsteiger. Kostenloses Obst und Sportangebot. Bike to work challenge. Kleine Aufmerksamkeit zu Ostern und Nikolaus.
Eigentlich alles, besonders das Geld für Abteilungsausflüge und Jahresfeier locker gemacht wird
Team, Produkte
Einfach alles, die Leute laufen haufenweise von der Firma davon.
In der Zeit vo ich dort gearbeitet habe (fast 2 Jahre), haben mindestens 50 Personen (in verschiedenen Abteilungen) in der Zeit dort gekündigt .
Ich finde das spricht Bände für die Firma.
Zu schnelles Wachstum. Einarbeitung nicht vorhanden! Umgang von Vorgesetzten unakzeptabel! Unstrukturiert, zum Teil Prozesse überdenken. Jahrelange Mitarbeiter unter die Lupe nehmen.
Das Theater zum Halbjahr und zum Endjahr, wie auch die unrealistischen Planungen von Grossprojekten
Ausbeutung der Mitarbeiter
Überstunden werden vorausgesetzt man hat dadurch kein Privatleben mehr.
Uns wurde vom Teamleader mitgeteilt, dass wir uns von einem gewissen Mitarbeiter fernhalten sollen (wenig reden, keine Informationen über Arbeit weitergeben), und wer es demjenigen erzählt, hat mit Konsequenzen zu rechnen.
Hört auf langjährige Mitarbeiter . Nehmt Kritik endlich ernst . Hört auf Mitarbeiter aus zu Beuten. Der Arbeitstag hat 8:20h und nicht 10h oder 11h Überstunden sollten die Ausnahme nicht die Regel sein.
Versuchen aus lessons learned auch ehrliche Konsequenzen zu ziehen … und den Bürokraten an die Seite fahren, Innovation kennt der eh nur aus Wikipedia.
Feedback Kultur erklären, schlechte Laune hinterfragen im Gespräche und Maßnahmen treffen,
Konkrete, führungskraftunabhängige Weiterbildungsmöglichkeiten
Kompetente Vorgesetzte einstellen
Der am besten bewertete Faktor von Bachem ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 60 Bewertungen).
Viele Kollegen schleppen sich krank auf die Arbeit um andere nicht alleine zu lassen. In den meisten Teams ist ein grosser Zusammenhalt und gegenseitig Hilfe
Ich arbeite in einem richtig tollen Tesm
Teamabhängig, bei mir sehr gut.
Bei uns super. Stark Team abhängig. An vielen Orten gibt es zankereien unter Kollegen. Betrugsversuche usw.
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr gut. Man bekommt steht’s Hilfe und Unterstützung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bachem ist Work-Life-Balance mit 2,7 Punkten (basierend auf 63 Bewertungen).
Praktisch nicht vorhanden. Bachem saugt einen aus. Überstunden sind in der Erwartungshaltung der Vorgesetzen. Der Workload ist so hoch, keine Chance den zu bewältigen und es wird immer mehr. Viele sind ausgebrannt, viele nehmen Tabletten um den Tag durch zu stehen.
Gibt immer mal wieder Zeiten mit wenig Arbeit. Aber dann kommt der Halbjahresabschluss und der Jahresabschluss und alle rennem der Kohle hinterher, ohne Rücksicht auf Verluste
Theoretische Möglichkeit auf 80% zu reduzieren, Arbeitszeiten relativ unflexibel
Gibt es nicht. Nur Arbeit auf Zuruf, wie von oben befohlen
Nicht vorhanden. Überstunden häufen sich und werden erwartet!!!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 49 Bewertungen).
Nur wenn man blind alles macht und keine eigene Meinung hat. Sobald Vorgesetzte Konkurrenz in einem sehen hat man verloren
Gewisse Personen werden nach kurzer Zeit befördert, aber man fragt sich was sie geleistet haben für die Beförderung!!
Alle 5 Wochen gibt es Feedback Gespräche um Mitarbeiter nach vorne zu bringen
Zwischen Fach- und Führungskarriere wird getrennt und es gibt klare Richtlinien. Trotzdem gibt es natürlich manchmal Unverständnis über Beförderungen und nicht jeder kann schnell befördert werden. Da könnte die Kommunikation besser sein. Ich habe schon oft mitbekomen, dass potentielle Beförderungen früh angesprochen (in Aussicht gestellt?) wurden, es dann aber noch Jahre gedauert hat. Hier kann aber auch immer eine falsche Wahrnehmung der Grund sein. Interne Bewerbungen auf andere Jobs sind gern gesehen und werden unterstützt.
Wer nach Fortbildungen fragt, die ...
Nur wenn man die Klappe nicht auf macht.
