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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 175 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Rabatte
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Essenszulage
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Firmenwagen- Abwechslungsreiches Arbeitsumfeld
- Anreicherung von viel Erfahrung
- man „lernt“ unter extrem hoher Belastung zu arbeiten, was einem für das spätere Leben hilft
- Sehr gute Aufstiegschancen
- Die Abteilungen sind sehr unterschiedlich was die allgemeine Bewertung angeht. Man muss Glück haben
HomeOffice Möglichkeit.
Interessante Aufgaben
Guter zusammenhält in Team
Man kann selbstständig arbeiten
Nach dem was ich gerade geschrieben habe… nichts
Ich suche mir was neues.
Interessante Branche, Homeoffice Möglichkeit, gute Kantine, Parkhaus
- manche Abteilungen nehmen keine Rücksicht auf die Gesundheit der Mitarbeiter
- Sie lassen frisch eingelernte Mitarbeiter bereits neue Mitarbeiter einlernen
- man sollte keine ungeschulten Vorgesetzten die frisch befördert wurden freie Hand lassen.
- „anonyme“ Bewertungen bei Austrittsgesprächen sind nicht anonym
Einfach alles, die Leute laufen haufenweise von der Firma davon.
In der Zeit vo ich dort gearbeitet habe (fast 2 Jahre), haben mindestens 50 Personen (in verschiedenen Abteilungen) in der Zeit dort gekündigt .
Ich finde das spricht Bände für die Firma.
Zu schnelles Wachstum. Einarbeitung nicht vorhanden! Umgang von Vorgesetzten unakzeptabel! Unstrukturiert, zum Teil Prozesse überdenken. Jahrelange Mitarbeiter unter die Lupe nehmen.
Die Firma ist in den letzten Jahren viel zu stark gewachsen und die Kultur geht dabei verloren. Es ist häufig kein Teamgedanke da und die Leute schauen nur für sich.
Das Theater zum Halbjahr und zum Endjahr, wie auch die unrealistischen Planungen von Grossprojekten
Die in der Firma vorhande Expertise nutzen. Auf Leute mit Spezialwissen hören. Mit der selbstgefälligen Ignoranz aufhören. Schaut den unangenehmen Wahrheiten ins Auge, holt euch das Wissen der Experten und zieht daraus die richtigen Schlüsse und die daraus folgenden Konsequenzen. Denn die auf den ersten Blick günstigste Lösung ist vielleicht auf Dauer nicht die effizienteste.
Bessere IT Infrastruktur
Verbesserung der Prozesse
Verbesserung der Kommunikation
Höhere Boni
Mitarbeiter besser einarbeiten
Mehr meetingsräume
Blödsinnige halb/endyearrally abschaffen. Das gleicht sich bei einer Firma der Größe über die Jahre aus!
Hört auf langjährige Mitarbeiter . Nehmt Kritik endlich ernst . Hört auf Mitarbeiter aus zu Beuten. Der Arbeitstag hat 8:20h und nicht 10h oder 11h Überstunden sollten die Ausnahme nicht die Regel sein.
Versuchen aus lessons learned auch ehrliche Konsequenzen zu ziehen … und den Bürokraten an die Seite fahren, Innovation kennt der eh nur aus Wikipedia.
Feedback Kultur erklären, schlechte Laune hinterfragen im Gespräche und Maßnahmen treffen,
Der am besten bewertete Faktor von Bachem ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 64 Bewertungen).
Viele Kollegen schleppen sich krank auf die Arbeit um andere nicht alleine zu lassen. In den meisten Teams ist ein grosser Zusammenhalt und gegenseitig Hilfe
Gut - Hab die Leute im direkten Umfeld immer sehr geschätzt
Eigentlich herrscht ein guter zusammenhalt
Ich arbeite in einem richtig tollen Tesm
In Teilen gut, Druck schweißt zusammen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bachem ist Work-Life-Balance mit 2,7 Punkten (basierend auf 66 Bewertungen).
Extrem hohe Auslastung, sodass es auf die körperliche und geistige Gesundheit geschlagen hat.
Man hat so schnell Überstunden gesammelt das man mit dem Abbau nicht hinterher gekommen ist. Wenn man einen Tag kompensiert hat wurde die Zeit bei den anderen direkt wieder draufgearbeitet.
Praktisch nicht vorhanden. Bachem saugt einen aus. Überstunden sind in der Erwartungshaltung der Vorgesetzen. Der Workload ist so hoch, keine Chance den zu bewältigen und es wird immer mehr. Viele sind ausgebrannt, viele nehmen Tabletten um den Tag durch zu stehen.
Gibt immer mal wieder Zeiten mit wenig Arbeit. Aber dann kommt der Halbjahresabschluss und der Jahresabschluss und alle rennem der Kohle hinterher, ohne Rücksicht auf Verluste
Theoretische Möglichkeit auf 80% zu reduzieren, Arbeitszeiten relativ unflexibel
Gibt es nicht. Nur Arbeit auf Zuruf, wie von oben befohlen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 51 Bewertungen).
Es gibt die Möglichkeit sich in der Firma weiter zu entwickeln. Das führt aber leider teilweise dazu, dass in den Führungsebenen kein frischer Wind kommt.
Weiterbildungen sind eher durchschnittlich.
Nur wenn man blind alles macht und keine eigene Meinung hat. Sobald Vorgesetzte Konkurrenz in einem sehen hat man verloren
Gewisse Personen werden nach kurzer Zeit befördert, aber man fragt sich was sie geleistet haben für die Beförderung!!
Alle 5 Wochen gibt es Feedback Gespräche um Mitarbeiter nach vorne zu bringen
Nö - Gut gemeint ist bekanntlich das Gegenteil von gut gemacht.
