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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Coaching
Betriebsarzt
Barrierefrei
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtEine Organisation, welche zum Ziel hat, Menschen, Tiere Sachwerte und die Umwelt rund um die Uhr schützt, hat das Herz am richtigen Fleck.
Digitalisierung ist in vollem Gange.
Sinnhaftigkeit von A bis Z
Sozialleistungen, Lohn
Lohn, Sozialleistungen, ÖV-Ticket für die Innenstadt inkludiert, Gratis-Essen. Gratis-Kaffee hervorzuheben, ist heutzutage eher schon peinlich...
Vorgesetztenverhalten, Betriebskultur
4 Wochen Ferien ist beschämend
Die Ausbildung muss reformiert werden. Dann interessieren sich vielleicht auch wieder Mitarbeiter für den Job aus Ausbildner. Dafür müsste allerdings am besten auch der Ausbildungsleiter ausgewechselt werden.
Umgang mit Studierenden, Umgang mit Problemen (auch Mobbing das totgeschwiegen wird obwohl man es weiss)
Die Stadt als Arbeitgeberin ist teilweise etwas starr.
Geschäftsleitung sollte sehr genau hinschauen und vertrauliche Einzel Gespräche führen.
Die Geschäftsleitung macht klare Vorgaben wegen Fachkräftemangel. In der ELZ werden gute Vorschläge der Mannschaft verlacht und unter den Tisch gekehrt. Man nimmt die Vorgaben nicht ernst und macht sich noch über sie Lustig und über das HR. Das ist unverschämt, und niemand macht etwas
Vom hohen Ross heruntersteigen. Ältere MA wertschätzen, die dann vielleicht doch bis 65 dabei bleiben wollen, anstatt so schnell wie möglich die Flucht anzutreten. Nicht nur "Goodies" an neue MA verteilen, auch den langjährigen Angestellten mal etwas gönnen.
Fördern statt nur fordern
Öfter mal auf die Mitarbeiterinnen hören, einige Führungspersonen austauschen, besser kommunizieren, ältere MA wertschätzen lernen.
Der am besten bewertete Faktor von Schutz & Rettung Zürich (SRZ) ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und wer das "Helfen Ge(h)n" ins sich trägt, ist bei SRZ 100% richtig
Die ist tatsächlich interessant. Man könnte fast sagen Sinnhaftigkeit von A bis Z
Sinnhaftigkeit von A-Z, moderne Infrastruktur
"Sinnhaftigkeit von A-Z" - "Sinnhaftigkeit von A-Z, moderne Infrastruktur" - Fast wäre mit die gleichlautende Formulierung nicht aufgefallen. - Ja, die Aufgabe ist selbstredend interessant und ständig aufs neue fordernd, umso mehr ist es schade, dass Wertschätzung zu kurz kommt.
Sinnhaftigkeit von A-Z
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schutz & Rettung Zürich (SRZ) ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Wertschätzung unter jedem Niveau Mitarbeiter*de als calltaker werden pauschal als daemlich hingestellt und das führt zu schlechtem Klima. Viele wollen früher in Pension. Das ist untragbar und es wird in der Leitung sogar teilweise zugegeben, aber es passiert nichts
Langjährige Einzelkämpfer werden bevorzugt und toxisches Verhalten toleriert. Oberes Kader sozialer. Unteres Kader und Teamleiter eher schwierig. Kann nur für den Teamleiter sprechen. Leider Selbstverliebtheit an der Tagesordnung. Klein halten ist die Devise. Mittdenken ja aber nur im Rahmen des Teamleiters. Verbesserungsvorschläge für eigene Prozesse werden nicht angenommen. Leadership und die wichtigsten Grundprinzipien guter Führung werden nicht eingehalten.
"Geben sich Mühe, alles junge Teamleitende mit viel Herzblut" - "gutes und sehr engagiertes Leitungsteam, können noch mehr Fahrt aufnehmen, gute Ansätze und geben sich mühe" - Was fällt auf? Abgesprochen. Ja, einige geben sich Mühe, aber das reicht manchmal nicht. Es scheitert aber oft nicht an der Einstellung, sondern schlicht an der fehlenden Führungsqualität. Die hat man oder nicht.
Auf Ebene Teamleiter noch ok, obwohl es auch dort an Sozial- und Führungskompetenz mangelt. Aber die Dienstgruppenleiter und die Leitungsebenen darüber halten den Einfluss der Teamleiter auch gering. Deshalb bewirbt sich auch keiner mehr aus den eigenen Reihen auf die TL-Ausschreibungen. Es gibt Mitarbeiterinnen, die hatten in zehn Jahren zehn verschiedene TL.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Echte Karrierechancen sind rar, gibt nicht viele Möglichkeiten innerhalb der ELZ aufzusteigen. Grösste Katastrophe die Ausbildung. Neue Calltaker werden von anderen ausgebildet, die selbst erst zwei Monate da sind. Ausbildungsabteilung nur noch mit zwei Personen, da aufgrund der Persönlichkeit des Ausbildungsleiters alle anderen schon vor langem abgesprungen sind.
Gibt es nur für Dispo oder kader
vieles soll möglich sein - in Wirklichkeit gibt es kaum Möglichkeiten zum Weiterkommen.
Nur die Lieblinge bekommen irgendwelche Lehrgänge die sie machen möchten.
Angebote gäbe es, diese wahr nehmen zu können ist ein anderes Thema
