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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Parkplatz
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Homeoffice
Kantine
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungBarrierefrei, Diensthandy, gute Verkehrsanbindung, Parkplatz, Mitarbeiter-Events, ggf. Bonuszahlung zum Ende eines Jahres.
Das offene Feedback der Partner, den Fokus auf Teamarbeit und das gehobene Niveau der Mandate
Das Gesamtpaket; für mich perfekt für den Einstieg; gute Perspektive für die Zukunft
gute person, netter chef. zahlt auch gut aber ist halt viel arbeit
für die Arbeitnehmer hat er immer ein offenes Ohr
ist sehr streng, päpstlicher als der papst und ist sehr konservativ
fällt mir jetzt spontan nichts ein
eigentlich keinen, sie sollen so weitermachen wie bisher
lockerer werden und mehr auf junge moderne setzen
Am besten so bleiben!
An den Stellschrauben, an denen noch gedreht werden kann, wird gerade schon gearbeitet, insofern passt alles entweder soweit oder ist auf dem genau richtigen Weg.
Die interne Kommunikation muss noch verbessert werden, aber wir sind dran. Und der Teamgedanke sollte noch mehr gestärkt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Der Umgang der Kollegen untereinander (gleich welchen Alters) ist von Freundlichkeit und Respekt geprägt.
Guter Umgang und Respekt ist eine Selbstverständlichkeit
Die Jüngeren profitieren von der Erfahrung der Älteren.
Wir sind alle eher jung bis mittelalt - da ich zu den älteren gehöre, kann ich sagen: passt!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft ist Work-Life-Balance mit 3,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Keine Urlaubssperren (wie zum Teil aus Großkanzleien bekannt); Urlaub kann voll ausgeschöpft werden (sogar in der Probezeit wurde mir bereits Urlaub gewährt); im Anwaltsbereich natürlich keine 38-Stunden-Woche, aber bis auf Ausnahmesituationen eine gut vertretbare Arbeitsbelastung; kein sinnloses Zeitabsitzen
Die Arbeit ist in mehrere Schichten eingeteilt, die dann unter den Sekretärinnen innerhalb der Woche aufgeteilt werden. Feierabend hat man daher zu unterschiedlichen Zeitpunkten in der Woche zwischen 14:00/15:00 Uhr (frühe Schicht) und 18:30/19:30 Uhr (späte Schicht).
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Teilnahme an Schulungen (PowerPoint Schulungen o.Ä.) werden vom Arbeitgeber übernommen.
Bei entsprechendem Einsatz gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Hohe Partnerquote; gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Regelmäßige in- und externe Fortbildungen, ansonsten vom ersten Tag an learning bei doing. Schnelles und ausführliches Feedback.
Die Aufstiegs- und Entwicklungschancen sind sehr gut im Vergleich zu anderen Kanzleien. Bei der Transparenz hinsichtlich der einzelnen Karriereschritte ist aus meiner Sicht noch Luft nach oben.
