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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebsarzt
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
ParkplatzSozial, kostenloses gutes Mittagessen oder für Mitarbeiter außerhalb Berlins Zuschuss zum Essen. ÖPNV-Tickets werden kostenlos angeboten.
Ein nettes Miteinander, tolle Geschäftsführer, gute Aufstiegschancen, tolle Benefits, faire Homeoffice Regelung
Kostenloses Essen, viele Rabatte
Kantine, Obst, Wasser inklusive
Sozial; kostenloses, hochwertiges Mitagsessen in der hauseigenen Kantine
Gehalt sollte sich automatisch erhöhen z.b. alle 2 Jahre, prozentual und nach Betriebszugehörigkeit nicht erst nach Absprache. Langjährige, gute Mitarbeiter verlassen bereits die Firma weil sich nichts tut.
Geschäftsleitung manchmal etwas abgehoben, oft wird geglaubt man kennt die Bedürfnisse der Mitarbeiter, dem ist aber nur in Teilen so.
Chefetage ist eher intolerant was Mitarbeiterwünsche angeht
Lohn ist mies nach der Ausbildung
Hierarchie sollte vereinfacht werden. Weniger Geschäftsführer in Rollen von Teamleitern
Qualitätsverlust durch immer mehr Outsourcing, ungleiche Bezahlung. Kein Betriebsrat - wird nicht von der Geschäftsleitung unterstützt, statt dessen gibt es eine bestenfalls bemühte Mitarbeitervertretung, die nur Anliegen durchsetzen kann, die die Geschäftsführung gnädig abnickt, wenn's passt.
Teilweise veraltete Arbeitsmethoden. AI muss integriert werden. Arbeitsstruktur muss individueller werden
Weiterbildung aktiver fördern
interne Kommunikation verbessern
Es wird darüber gesprochen am Gehalt etwas zu ändern, nichts passiert. Mit 50€ brauch man da nicht anfangen, es müsste deutlich für die operative Abteilung angehoben werden!
Mehr die Mitarbeiter oder die Vertretung der Mitarbeiter mit einbeziehen
Verbesserung in der schnelleren Umsetzung einiger Prozesse.
Der am besten bewertete Faktor von AERTiCKET Gruppe ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
In unserer Branche kann man schlecht von einer Umweltfreundlichen Branche (Flugverkehr) reden. Aber es wird viel für atmosfair und terre de some gespendet, Bio-Essen in der Kantine Strom aus erneuerbaren Energiegewinnung. Fairer Umgang mit den Angestellten.
Es wird viel auf Umweltthemen geachtet
das Unternehmen unterstützt Soziale- (Bsp. terre de somme) und Umweltprojekte (atmosfair), Bioessen in der Kantine, fairgehandelten Bio-Kaffee etc.), eigene Photovoltaik-Anlage, ÖPNV Kosten werden übernommen, eigene Èco-Arbeitsgruppe
Wird versucht und so gut wie möglich umgesetzt
Jährliche Spenden an unterschiedliche Organisationen, eco ambassador, Mülltrennung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AERTiCKET Gruppe ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Kommunikation zwischen Teams könnte besser sein.
Klappt zwischen den Hierarchien eher nicht
Gibt es nicht. Es werden Sachen entschieden und im nächsten Meeting wieder zurückgenommen bzw. Geleugmet, dass man das so gesagt hat.
Funktioniert schon in der GL nicht
Kreuz und quer, agiles Arbeiten, aber jeder Bereich versteht darunter etwas Anderes, die ordnende Kraft fehlt, da ein Herr von Strukturen nur wenig hält, hohe Reibungsverluste aufgrund schlechter Kommunikationswege und Persönlichkeiten, die den eigenen Spiegel konsequent ignorieren
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Es werden Weiterbildungen angeboten und das Angebot wird immer Mal überarbeitet.
Kaum Aufstiegschancen
Wer sich einbringt hat durchaus Karriere-Chancen. Weiterbildung ist allerdings begrenzt.
wer will, kann eigentlich alles erreichen
Möglich, für wenige ausgewählte Kollegen, auf Kosten der anderen Kollegen, die deren Arbeit übernehmen müssen und das, obwohl ohnehin schon zu wenig Personal vorhanden ist.
