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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Parkplatz
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
EssenszulageDie Lage im Grünen, vor den Toren Kölns - aber dennoch nicht mitten in der Stadt. Kein Stau etc. auf dem Arbeitsweg. ÖPNV-Anbindung. Mobiles Arbeiten von überall aus in ganz Deutschland (das Firmenwohnmobil war die Idee schlechthin! Danke dafür, einfach cool!)
Betriebliches Gesundheitsmanagement-Konzept, super Benefits, Bürohunde, das super nette TEAM, familiäre Atmosphäre und die tollen Projekte, die einen stolz machen. Die offene Tür der Geschäftsleitung und dass man alles besprechen kann. Hier ist man ein Individuum; man interessiert sich für ...
Bei Graner+Partner kann ich meine Arbeitszeit flexibel einteilen.
Das Arbeitsklima ist so toll, dass ich immer sehr gerne im Büro bin.
Für frisches Obst und Gemüse wird gesorgt. Ich habe mich vom ersten Tag sehr wohl gefühlt. Das Team ist wie eine Familie. Es gibt selten Minijobs, die so viel Spaß machen, wie meiner - abwechslungsreiche Aufgaben, aber vor allem bekommt man hier auch die Wertschätzung, die nicht jeder Arbeitgeber zeigt.
Geschäftsführung ist immer für alles ansprechbar!
Kümmert sich um individuelle Bedüfnisse jedes Mitarbeiters, gute Arbeitsbedingungen, Änderungswünsche werden stets aufgenommen und viele Benefits werden angeboten!
Große Flexibilität in jeglicher Hinsicht, auch bezogen auf Arbeitszeit, Privatleben, pers. Umstände. Cooles BGM-Konzept, klasse Benefits, drei supersüße Labrador-Bürohunde
Die Projekte sind vielfältig und sicherlich kein Standard. Man bekommt Einblicke in Bereiche, die nur wenige Menschen bekommen.
Den (selten, dann aber) plötzlich auftretenden Aktionismus der Geschäftsführung irgendwelcher unsinnigen Vorgänge, an die sich selbst die Geschäftsführung nach wenigen Wochen nicht mehr hält.
Absolut überflüssig und nervig. Durchdachte und langfristige Strategien fehlen.
Zudem ist der fehlender „drive“ der Geschäftsführung bemerkbar, die gefühlt schon in Rente gegangen ist und das Unternehmen nur noch als Altersvorsorge nutzt. Dadurch fehlen Visionen und Anker, die den Mitarbeitern Perspektiven geben. Der dicke Staub der Vergangenheit verkrustet sich zunehmend.
Weiterhin hohe Fluktuation innerhalb der Belegschaft, die die letzten Jahre angestellt wurden, die sich sehr oft auf o.g. Punkte zurückfuhren lassen. Fehlende Wertschätzung, hohe Arbeitsbelastung, ursprünglich besprochene und abgestimmte Dinge werden später nicht umgesetzt oder gewährt.
Fehlende Wertschätzung den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gegenüber und mangelhafte Führungsqualitäten.
Zum Teil zu lange Entscheidungswege
Schlecht finde ich persönlich gar nichts.
Es gibt immer und überall Ideen, Luft nach Oben, aber daran kann man selber mitgestalten. Pro-Aktivität und proaktives Handeln wird hier sehr geschätzt und dann kann man sich im Prinzip seinen Arbeitsplatz gestalten wie man möchte.
Die Mitarbeiter bei G+P haben die letzten Jahre gelernt, negative Dinge auszublenden, zu verdrängen und irgendwie damit umzugehen. Also läuft der Apparat kontinuierlich weiter. Allerdings werden damit Potentiale, die zweifelsfrei vorhanden sind, systematisch unterdrückt. Das Unternehmen steht längst nicht mehr da, wo es stehen könnte.
G+P hegt den Anspruch DIE Instanz in allen Fachbereichen der Akustik zu sein. Tatsächlich ist es aber so, dass der Wettbewerb diesbezüglich längst überholt hat. Wichtige Projekte laufen mittlerweile gänzlich an G+P vorbei. Auftraggeber klammern ...
Gute Mitarbeiter sind schwer zu finden. Sind sie da, muss man sie auch halten können und das geht nicht über einen Obstkorb oder frische Kräuter in der Küche. Wertschätzung der Arbeit in Form von Lob und auch finanzieller Form halten gute Mitarbeiter, ebenso das man sich an Absprachen hält.
Die Einstellung und das Verhalten der Geschäftsleitung muss sich ändern - die Zusammenhänge müssen erkannt werden, dass das Büro durch seine Angestellten Geld verdient. Daher sollte der Umgang miteinander respektvoll und dementsprechend professionell sein. Intrigen zerstören Vertrauen und vergiften die Atmosphäre. Auch ein angemessenes Gehalt mit regelmäßigen Anpassungen gehört zum guten Ton dazu, ohne dass immer lange Verhandlungen mit endlosen Aufschüben folgen müssen. Die Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können. Können sie gut von der Arbeit leben, sind sie ...
Der am besten bewertete Faktor von Graner + Partner Ingenieure ist Interessante Aufgaben mit 4,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
DAS Pfund dieses Unternehmens sind die hervorragenden Projekte, sowohl im Hinblick auf deren Größe, Prominenz sowie die hochkarätigen Teams der beteiligten Planer, mit denen die professionelle Zusammenarbeit Spaß macht. Stadien, Flughäfen, Universitäten, Kliniken, Wohnquartiere, Schulen, Studios, Kulturbauten.. mehr Projektvielfalt geht eigentlich nicht.
Coole Projekte, jedoch werden sie nicht einem hinterher geworfen sondern man muss sie sich erarbeiten.
...gibt es hier reichlich. Die Projekte sind abwechslungsreich und machen (meistens) Spaß.
In der älteren Vergangenheit gab es mal herausragende Projekte. Durch die Untätigkeit der Geschäftsführung ist man längst vom Wettbewerb überholt worden. Die richtig schönen Projekte wie z.B. Konzerthäuser usw. gehen längst an Graner vorbei.
Tolle, hochkarätige Projekte zeichnen die Firma seit fast 70 Jahren aus - das macht stolz.
Es besteht ein sehr großer Gestaltungsspielraum und wenn man sich einbringt und sich und das Unternehmen nach vorne bringen möchte, sind immer alle offen dafür. Wer Ideen und tolle Vorschläge einbringt, stößt in der Regel auf offene Ohren und kann somit die Attraktivität seines Arbeitsplatzes und den Grad der interessanten Aufgaben selbst mitbestimmen und gestalten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Graner + Partner Ingenieure ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Kommunikation durchaus freundlich und aufmerksam, aber man bekommt nicht den Eindruck das Verbesserungsvorschläge ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Man bleibt anscheinend lieber bei Altbewährten, auch wenn Arbeitsabläufe dadurch langsamer ablaufen.
Kein Austausch, mehr Weitergabe von Befehlen. Aufgabenstellungen
wurden meist mangels Zeit kaum erklärt. Zusätzlich zum hohen Arbeitspensum war ein wahnsinniger Verwaltungsaufwand geschaffen worden.
Entscheidungen werden generell vertagt und in der Regel liegen gelassen.
Leider zu viele bürokratischen Vorgaben ( Behörden, etc.)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Die Prokuristen der letzten Jahrzehnte haben das Unternehmen verlassen, obwohl man einigen davon Geschäftsführerpositionen in Aussicht gestellt hat. Nachdem diese gemerkt haben, dass sie nur hingehalten werden, sind sie gegangen und führen heute z.T. große Mitbewerber. Graner gilt als der Ausbildungsbetrieb von fähigen Leuten, schafft es aber selbst nicht, gute Leute zu halten.
Die Strukturen sind fließend und jeder macht irgendwie alles innerhalb einer Abteilung. Einen richtigen Karrieresprung zu machen ist daher schwer. Wenn Schulungen oder Weiterbildungen gewünscht sind, werden die aber im allgemeinen gewährt sofern sinnvoll.
Jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin mit Zielstrebigkeit und Engagement stehen die Türen für den beruflichen Aufstieg offen. Die Weiterbildungsangebote sind vorhanden und werden genutzt, sei es zum SaSV, zum DGNB Consultant oder zum berufsbegleitenden Studiengang zum Master of Building Physics.. nach dem Motto "Alles geht!" für den der will!
Man hat innerbetriebliche Aufstiegschancen welche gefördert werden.
Alle Wege stehen einem offen. Auch hier: ansprechen und Wege festlegen. Wer Karriere machen möchte, wird hier gefördert. Dies kann man im Jahresgespräch anbringen und gemeinsam mit der Fachbereichsleitung und Geschäftsleitung besprechen und individuell gestalten. Ob Forschung, Sachverständigen-Ausbildung oder Aufstieg zum Abteilungsleiter, oder Experte in neuen Gebieten (Energieeffizienz-Experte, BIM Experte etc.) - es ist alles möglich.
