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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Parkplatz
Coaching
Rabatte
Hund erlaubtStrategischer Blick in die Zukunft.
Allgemein angenehme Atmosphäre
sehr spannende Aufgabenbereiche
kollegiale Arbeitsatmosphäre, bei Problemen wird einem immer weitergeholfen
Wertschätzender Umgang und großes Engagement seitens Rektorats-Team
angenehme Arbeitsatmosphäre, viel Gestaltungsfreiraum bei gleichzeitiger Rückendeckung, zentral in Stuttgart-Mitte
Je nach Bereich guter Zusammenhalt und spannende Aufgaben.
Häufig sehr intransparente Entscheidungen, die selten vernünftig kommuniziert werden. Mitarbeiter die den Laden am Laufen halten werden künstlich klein gehalten, damit ihnen nicht mehr bezahlt werden muss. Andere hoch gruppierte Stellen kommen aus dem Nichts, und können kaum sagen, was eigentlich ihre Aufgabe ist. Dadurch sinkt die Stimmung in Summe immer mehr ab.
Gebäude in schlechtem Zustand
Manchmal fehlt klare Kommunikation - Informationen für wichtige Themen stehen bereit, lassen aber z.T. zu viele Fragen offen. Bei Rückfrage wird dann aber oft wieder auf die Dokumente verwiesen.
Fehlendes Onboarding-Konzept
Persönliche Weiterbildung sollte stärker gefördert, vielleicht sogar eingefordert werden.
interne Kommunikaiton und abteilungsübergreifender Austausch eher schlecht bis nicht vorhanden und ausbaufähig
HomeOffice zwar möglich aber starre, unflexible Regelung
Gehalt ist an Tarifstufen gebunden, viel Bürokratie, Homeoffice nur sehr bedingt möglich
- Mehr Angebote für Mitarbeitergesundheit
- Benefits und bessere Ausstattung am Arbeitsplatz
Stärker auf qualifiziertes Personal setzen und dieses Personal auch halten. Kompetenzen verlassen in Strömen die Hochschule und es gibt keine Anstalten dies zu unterbinden. Prozesse entschlaken, beschleunigen und digitalisieren - man verbringt unglaublich viel seiner Arbeitszeit mit internem Berichtswesen, Nachweisen, Anträngen und sonstigen Zeitfressern.
Kommunikationswege könnten und sollten optimiert werden. Zu wichtigen Themen haben Mitarbeitende oft unterschiedliche Informationen - da ist dann nicht klar, welche die korrekte ist. Wichtig wäre auch die Entwicklung eines Onboardingkonzepts für neue Mitarbeitende, um von Tag 1 direkt besser reinstarten zu können, ohne das erst einmal noch wichtige Sachen zusammengesucht werden müssen.
interne Kommunikation und Austausch zwischen Abteilungen verbessern und weniger starre HomeOffice Regelungen wünschenswert
Kommunikation zwischen Verwaltung und Studiengängen wäre ausbaufähig.
Der am besten bewertete Faktor von Hochschule für Technik Stuttgart ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Keine Benachteiligung jedweder Personengruppen.
Die Gender-Frage stellt sich hier gar nicht, alles gleichberechtigt!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hochschule für Technik Stuttgart ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Man bemüht sich sehr von Seiten des Rektorats Versäumnisse der Vergangenheit aufzuholen und die Hochschulangehörigen besser mitzunehmen. In den alltäglichen Prozessen ist die Kommunikation jedoch häufig verwirrend, es gibt für vieles keine definierten Ansprechpartner und je nachdem wo man nachfragt bekommt man gänzlich unterschiedliche Aussagen. Manche Abteilungen ignorieren Anfragen die zu ihrem Aufgabenbereich gehören schlicht und einfach so lange, bis sich jemand anderes einem annimmt.
interne Kommunikaiton und abteilungsübergreifender Austausch eher schlecht bis nicht vorhanden und ausbaufähig
Mit den Kollegen sehr gut, mit der Leitung und vor allem der Verwaltung teilweise langwierig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Bekommt man nur wenn man es einfordert. Qualifizierungspläne sind häufig das Papier auf dem sie gedruckt werden nicht wert, intern jedoch relativ interessante Kurse durch das hochschuleigene Skill.
Aufstiegschancen sind sehr gering, der der TV-L zu starr ist. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es aber mit Eigeninitiative sehr viele.
einige interne Angebote, die genutzt werden können
