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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Am Markt vorbei arbeiten und Mitarbeitern Ziele aufzwingen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Internetnutzung
Barrierefrei
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
EssenszulageDer Arbeitgeber hat viel Potenzial. Vielleicht wird der Arbeitgeber ja noch besser.
Gute Kantine.
Nette Kollegen
Mensa, Automatischer Aufstieg im öffentlichen Dienst
Kindergarten am Campus
Keine Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche. Keine Strukturen. Für Mitarbeiterfeste muss man selber bezahlen.
Der Arbeitgeber hat viel Potenzial. Das meiste davon bleibt ungenutzt.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, langweilige Aufgaben, verkrustete altbackene Strukturen, die um jeden Preis aufrecht erhalten werden
Parkplätze zu wenig und Sportangebote zu spät. Verkehrsanbindung ausbaufähig
Schlechte Führung, keine Hochschulstrategie, kaum Kommunikation von Forschungsergebnissen, oft herablassende Behandlung der Studenten
Mehr Struktur, mehr Vision, mehr sinnhafte Kommunikation, mehr gemeinsames Ziel. Weniger sinnlose Kommunikation und das ganze Blabla.
Ich würde ernsthaft Arbeit, Qualität und Performanz der Angestellten auf den Prüfstand stellen. Ich sehe viele Nekrosen, die sich ausbreiten.
Die Hochschulleitung sollte sich in der Beobachtung und Beurteilung gewisser interner Akteure nicht durch wohlklingende Projekte, unterhaltsame Präsentationen und charmante Interaktionen blenden lassen und sich stattdessen fragen, warum es in gewissen Bereichen so eine hohe Mitarbeiter*innenfluktuation gibt. Dies liegt nämlich nicht nur an befristeten Projektstellen, sondern vielmehr an toxischen Arbeitsverhältnissen.
Allerdings bin ich wenig zuversichtlich, dass sich an dieser Stelle etwas ändert, denn wie es so schön heißt: "Nobody wants to kill the golden goose".
Parkhaus wäre gut.
In der Mensa wäre eine bessere Wahl der Essen untereinander schöner. Z.b. keine Tellergerichte, so dass man auch mal das Gemüse oder die Nudeln von einer anderen Essenausgabe wählen kann.
Führung ist ein bunt gewürfelte Haufen ohne Managementkompetenz. Hier ist sehr dringender Nachholbedarf!!! Ein generelles "Wir" über alle Abteilungen hinweg miss gefördert werden
die Arbeit mit den Studierenden in den Mittelpunkt stellen
Der am besten bewertete Faktor von Hochschule Merseburg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich hatte ältere Kollegen gesehen und hatte den Eindruck, dass sie geschätzt würden. Ich glaube aber auch, dass sie ausschließlich in die Rente gefördert werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hochschule Merseburg ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ging wohl an mir vorbei oder gab es nicht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass hier irgendetwas strukturiert kommuniziert wird oder Lösungen mittels Kommunikation gefunden werden wollen. Es gibt aber viele, viele Newsletter. Da will ich fair bleiben.
Man erfährt als letztes, dass man zum Sommerfest eingeladen wird. Um Jahresgespräche und Feedbackgespräche muss man hinterherlaufen. Keine Zielvereinbarung oder Beurteilung trotz 1on1 Gespräch. Keinen Personalprozess für die Zeugniserstellung. Personalabrechnung ist ein totaler Papierkram und nicht digital. Vorgesetzter schreibt mich auf Whatsapp an nach meinen Beschäftigungsverhältnis.
Siezen ist vor allen denen wichtig die ihre Macht präsentieren wollen. Respekt eher nur für Leitungsfunktionen oder Profs.
Ist so gut wie nicht vorhanden. Wenig konkrete Absprache, viel Geschwafel. 5 Stunden Teammeeting ohne konkreten Output.
Es gibt kaum interne Kommunikation, viele Fehlinformationen und Gerüchte
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Ich halte es für eine berufliche Endstation. Wenn man die Rente anstrebt, ist das eine gute Wahl. Wenn man noch etwas erreichen möchte, ist das hier verlorener Posten.
Kaum Entwicklungsspielraum. Hatte eher das Gefühl, dass meine Fähigkeiten verkümmern, weil ich immer nur Dienst nach Vorschrift machen soll
Keine personalstrategie
Keinr Aufstiegschancen
