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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Diensthandy
Kantine
Firmenwagen
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorgedie Ehrlichkeit und ein offenes Ohr bei Problemen oder auch bei schönen Neuigkeiten
offenes und stets freundliches Umfeld.
Sehr schönes und modernes Büro. Arbeitsmaterialien wurden immer und in ausreichender Menge bereit gestellt. Breit gefächerte Aufgaben wo immer etwas neues dabei ist.
Eine freundliche Atmosphäre und ein familiärer Umgang zwischen den Kollegen sowie den Vorgesetzten.
Zahlt überpünktlich den Lohn
Wenig Kontakt zum großen Arbeitgeber
Mitarbeiterumgang untereinander, Vorgesetztenverhalten gegenüber den Mitarbeitern, Arbeitszeiten
Mitarbeiterführung, Betriebsklima, Schulungen müssen die Mitarbeiter je nach Nase selbst bezahlen, Unterdrückung und Klein halten
mehr Parkplätze
Mehr Parkplätze
Gehalt sollte höher sein und man sollte mehr seine Mitarbeiter mit einbeziehen
Regelmäßig (monatliche) Besprechungen oder Info-Mails zur aktuellen Lage und zu geplanten Projekten
Feste Mitarbeiterparkplätze
Höhenverstellbare Tische
Flexiblere Arbeitszeiten und die Möglichkeit Home Office zu machen(woran aber gearbeitet wird)
die Führungskräfte sowie die komplette Geschäftsführung müssten unbedingt auf Schulung geschickt werden
Der am besten bewertete Faktor von K. Bonn Abfallwirtschafts ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Manche Aufgaben kommen recht kurzfristig und sind in manchen Fällen relativ dringlich, was stressig sein kann, aber nicht unmöglich zu erledigen. Im Normalfall werden anfallende Aufgaben fair verteilt. In Ausnahmefällen (plötzliche Ausfälle von Mitarbeitern, z. B.) breitet sich das Aufgabengebiet über die eigene Zuständigkeit hinaus aus, jedoch sehr selten und auch hier stets machbar. Mitspracherecht in der eigenen Abteilung und den eignen Aufgaben ist stets gegeben, sodass man seine Aufgaben und Arbeitsabläufe für sich optimieren kann.
Die Aufgaben sind relativ einfach zu verstehen, auch wenn man noch nicht so lange im Betrieb beschäftigt ist. Bei Fragen stehen auch alle Mitarbeiter gerne zur Verfügung und helfen wo und wie sie können.
Die Arbeitsbelastung ist teilweise schon sehr hoch und erfordert gutes Management am eigenen Arbeitsplatz. Wenn man ein System hat dann funktioniert es eigentlich recht gut. Teilweise wäre es besser wenn mehrere Personen einen Einblick in die Arbeitsabläufe hätten das bei einem Ausfall auch reibunglos weiter gearbeitet werden kann und nicht zu viel Arbeit liegen bleibt.
*an der Administration werden nicht nur 24/7 die typischen Bürotätigkeiten geleistet, man hat die Möglichkeit kreativ zu sein und eine Firmenfeier auf die Beine zu stellen, Kleinigkeiten wie Karten schreiben, Design für Flyer und Werbegeschenke auszusuchen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von K. Bonn Abfallwirtschafts ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Auf die Angestellten wird ein hoher Druck ausgeübt und diese bekommen das auch deutlich zu spüren. Aufgaben müssen stets sofort und innerhalb der nächsten 10 Minuten erledigt werden egal welche anderen Tätigkeiten gerade anstehen. Nach längerer Krankheit muss man mit schnippischen Kommentaren rechnen.
es musste alles sofort geschehen und meistens war es auch falsch obwohl man es genau nach den Vorstellungen umgesetzt hat
Man wird bei Entscheidungen nicht einbezogen, Unterdrückung an der tagesordnung
Manchmal kommen Aufgaben sehr kurzfristig und müssen sehr schnell erledigt werden. Hier ist aber immer ein freundlicher Umgang gegeben.
Fehler werden direkt angesprochen (was wichtig ist) und es wird versucht gemeinsam an einer Lösung/Verbesserung zu arbeiten.
In besonders heiklen Situationen wird der Umgangston auch mal etwas rauer womit vielleicht nicht jeder umgehen kann.
Bossing ist an der Tagesordnung.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Über Aufstieg, Wechsel der Abteilung und Weiterbildung kann jederzeit gesprochen werden - es wird gerade bei Abteilungswechsel gern auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingegangen. Schulungen werden gezahlt und Pflichtschulungen werden als Arbeitszeit gewertet.
Weiterbildungen werden mit entsprechender Leistung und Engagement unterstützt und gefördert.
Wenn man sich weiterbilden möchte muss das mehrmals aktiv angesprochen werden.. Kein Entgegenkommen von Seiten des Arbeitgebers
*je nach Abteilung und Standort werden jedes Jahr die verschiedensten Unterweisungen, Auffrischungen, Seminare, Erstausbildungen und Weiterbildung organisiert und die Kosten muss nicht der Mitarbeiter tragen!
Außerbetriebliche Schulungen und Weiterbildungen können in Anspruch genommen werden und werde auch vom Arbeitgeber entsprechend bezahlt (Führerscheine, Gefahrgutschulungen, Erste-Hilfe-Kurse, Excel-Kurse oder auch Kurse zur Verbesserung der Kommunikation für Azubis). Wenn man den Wunsch hat sich weiterzubilden kann immer auf die Geschäftsleitung zugegangen werden. Da es sich um einen mittelständischen Betrieb handelt gibt es keine großen Aufstiegschancen. Das ist aber einfach der Größe geschuldet.
