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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 85 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Kantine
Diensthandy
Rabatte
Internetnutzung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubt
Homeoffice
KinderbetreuungBereitschaft auf äußere Einflüsse und Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.
Klimalaboral
neue moderne Büros
vergünstigte Verpflegung durch das Cafe am Dom
Das Team hält zusammen und man ist nicht alleine
allein das Gehalt, das wiegt den Rest aber nicht auf
Personalverwaltung
Gab keine möglichkeit zum Homeoffice. Erfolge wurden nicht kommuniziert, es wurde immer nur das negative und die Probleme hervorgehoben. Es gab keine Fehlerkultur, sondern viel Neid, Missgunst und Hass (sowohl verbal als auch nonverbal). Die Behandlung der Vorgesetzten mit ihren Angestellten war alles in allem miserabel, herablassend und vollkommen deplaziert.
Zu Corona Zeiten 1 € von Behinderten Menschen verlangen wenn eine Maske gebraucht wurde .
Vor dem Essen musste eine Bewohnerin viel trinken damit sie weniger Hunger hat . Taschengeld Abrechnungen stimmen nicht!!!
Medikamente unsachgemäß gelagert .
Vieles vieles mehr ! Fingierte Mitarbeiterin auf dem Dienstplan .
Absolut nicht zu empfehlen!
Stichpunkte:
-Bezahlung
-Wertschätzung
-schichtdienst (unplanbar, da immer von Monat zu Monat und Früh/spät wechsel.)
- nach COVID Umgang mit MmB, vor COVID ein großzügiger Umgang von z.b. Pflegeleistungen.
Die Mitarbeiter und den Vorgesetzten, der das nicht erkennen will, keine strukturierte Einarbeitung, kein Team, kein Umfeld in dem man sich wohlfühlen kann
Ich fühle mich sehr wohl in der Schule meine Kollegen sind sehr hilfsbereit und erklären vieles...selbst ein Mittagsessen kann man günstig erwerben über Essensmarken das finde ich super vorallem für die langen Tage! Aber auch das die Schüler einmal in der Woche Cappucino/ Kaffee ( Lebenselexier) für einen minimalen Beitrag anbieten. Ich arbeite sehr gerne hier und die Freundlichkeit der Kids gibt jeden Tag Spaß und Aufschwung im Beruf???♂️
Ich empfand das Praktikum als sehr angenehm und lehrreich.
So besteht die Überlegung, dass ich tatsächlich zukünftig eine Arbeit anstreben werde, die diesem gleicht.
Ich war positiv überrascht, wie der Umgang miteinander und der allgemeine Zusammenhalt war.
Besonders positiv war auch das Verhältnis zu den Kindern.
Insgesamt waren alle sehr kollegial und ich konnte bei ihnen immer nachfragen. Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel und man kann sich auch gut selber beschäftigen, wenn nicht zu viel los ist. Beispielsweise durfte ich ein Buch mitbringen und es in ruhigen Momenten lesen.
Die Kollegen sind sehr gut und höflich.Sie haben ein gutes Verhalten gegenüber Kindern.Sie funktionieren gut.Die Kinder sind sehr nett und liebevoll.Die Kinder haben mir sehr gut gefallen und die Arbeit mit ihnen macht mir Spaß.
Fehler werden nicht sofort angeprangert.
Es wird Hand-in-Hand gearbeitet.
Wir sind alle Menschen und haben auch unsere Defizite. ;-)
Der am besten bewertete Faktor von Lebenshilfe Bayern ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Ältere Mitarbeiter werden mit allen Stärken und Schwächen geschätzt
Schlechte Bezahlung, Kollegen werde oft stehen gelassen, z.b. auf veraltete Bildungsstandards.
Sie werden auch nach der Bestätigung das sie in Rente gehen können weiter beschäftigt, falls sie dies möchten. Sie werden nicht einfach "abgeschoben"
Gute Balance aus jungen und älteren KollegInnen. Neueinstellung ü 50 scheinen selbstverständlich.
gerade die Mischung macht's!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lebenshilfe Bayern ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Nicht moglich
Keine Weiterbildung gegeben/gewünscht. Karriere ist sehr schwierig, wünsche des Mitarbeiters werden Ignoriert.
War ganz gut gemacht. Es war zumindestens die Intention erkennbar.
Was man machen muss ja
Nicht empfehlenswert
