Sehr rücksichtsvoller, familiärer Umgang der Geschäftsführung mit Mitarbeitern und deren Belangen. Persönlich leide ich an Multipler Sklerose. Im laufe der Zeit stellten sich manche meiner Aufgaben als zu anstrengend für mich dar. Die Geschäftsführung hat ein sehr familiäres Klima etabliert und steht daher zu mir und anderen Kollegen. So suchte die Geschäftsleitung nach passenden Aufgaben für mich. Tolle Rücksichtnahme!
- Hoher Freiheitsgrad der einzelnen Mitarbeiter - Flexible Arbeitszeit - Unkomplizierte Vorgesetzte - Unterstützung von Mitarbeitern auch bei persönlichen Umständen - Elternzeit, Arbeiten aus der Ferne bei Wohnortwechsel, Homeoffice, Krankenfällen
Der Grundgedanke des Provisionsmodells "Wer viel arbeitet verdient auch viel" ist nachvollziehbar und in dieser Hinsicht gerecht und gut. Durch Aufgaben für verschiedene Kunden und Branchen kommt es jedoch dazu, dass bei gleichem Einsatz stark unterschiedliche Provisionen fällig bzw. ausgezahlt werden.
- Zusätzliche Entlohnung für Außen- und Wochenendeinsätze (auch an Samstagen) - Gehalt ist im Allgemeinen geringer als bei tarifgebundenen Unternehme. Daher stärkere Orientierung am IG-Metall Tarifgefüge wünschenswert. - Provisionsmodell führt teilweise zu Gewinnmaximierung einzelner, was nicht immer im Interesse des Unternehmens ist - Einzelne Mitarbeiter werden teilweise zu stark belastet und es dauert zu lange bis in diesen Fällen Abhilfe geschaffen wird.
Der am besten bewertete Faktor von NeuroCheck ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr groß. Hilfe und Rat sind immer geboten (Auch abteilungsübergreifend). Mitarbeiter der Applikationsabteilung führen ihre auswärtigen Aufgaben zumeist alleine aus. Diese "Einzelkämpfer-"Tätigkeiten werden von anderen Mitarbeitern (auch diejenigen, die teils ausschließlich Bürotätigkeiten ausführen) sehr geschätzt.
Gemeinsame Wanderungen und andere Unternehmungen werden von Kollegen oder der Geschäftsleitung initiiert und die Teilnahme geschieht auf freiwilliger Basis
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
2,9
Der am schlechtesten bewertete Faktor von NeuroCheck ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
NeuroCheck ist ein kleines Unternehmen mit flacher Hierarchie. Ebenso gibt es - vor allem in Führungspositionen - kaum bis keine Personalfluktuation. Dadurch sind Aufstiegschancen sehr begrenzt. Weiterbildungen sind nicht vorgeschrieben - Sinnvolle Weiterbildungen werden aber auch nicht verwehrt!
Die Karriere innerhalb der Firma ist aufgrund der geringen Größe eingeschränkt. Weiterbildungen sind nicht vom Arbeitgeber verlangt, können aber auf eigenen Wunsch bzw. eigene Auswahl ausgesucht und auf Arbeitgeberkosten und in der 'Arbeitszeit durchgeführt werden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
NeuroCheck wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Maschinenbau schneidet NeuroCheck besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden NeuroCheck als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 14 Bewertungen schätzen 46% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 2 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei NeuroCheck als eher traditionell.