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Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungInnovativ, modern, freundlich, kollegial, familiär, flache Hierachien ... ein junges Unternehmen was wächst eben.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist einfach sensationell. Die Arbeitsatmosphäre ist zwar sehr locker aber trotzdem ist jeder sehr professionell beim erledigen seiner Tätigkeiten. Auch in Phasen wo es mal mehr zu tun gibt (wie es halt im Startup so ist), kann man sich auf jeden Kollegen absolut verlassen. Einfach nur TOP!
Die Atmosphäre des Teams ist wirklich sehr gut. Ein tolles Miteinander unter den Kollegen! So etwas gibt es wirklich selten... Dadurch wird die Zufriedenheit zusätzlich deutlich gesteigert. Eine
toller Austausch untereinander und auch mit den Vorgesetzten lässt sich immer auf Augenhöhe reden!
Start-Up Mentalität: Man ist auf Augenhöhe mit Kollegen und Vorgesetzten, ganz egal aus welchem Bereich. Vorschläge werden gerne angehört und man ist Teil eines Teams, das zusammen an einem Produkt arbeitet.
Zudem ermöglichen die flexiblen Arbeitszeiten eine angenehme Work-Life-Balance.
Es gibt bisher keinen explizit negativen Punkt. Zumindest bis hierhin.
Mangelnde Kommunikation seitens der Geschäftsführung
Es ist nun mal ein Startup und für gewisse Prozesse bedarf es ein wenig Zeit. Manchmal ist etwas Geduld gefragt, da sich Prozesse auch schnell ändern können aber für ein Startup ist schließlich die mittel- bis langfristige Perspektive entscheidend, was auch von den Vorgesetzten entsprechend kommuniziert wird.
Natürlich kann man jeden Prozess immer optimieren - wie z.B. die interner Kommunikation. Aber die Geschäftsführung ist stets bemüht sich auf die Anliegen der Mitarbeiter einzulassen. Hier gibt es regelmäßige Meetings im ganzen Team, wo jeder jedes Problem ansprechen darf.
Unprofessionelles Management, typisch Startup. Hauptsache alles schnell schnell, und dann perfekte Qualität erwarten. Einfach cliché Finanzbranche...
es Könnte besser kommuniziert werden, was die nächsten Ziele sind. Den Mitarbeitern könnte etwas Wertschätzung entgegengebracht werden, wenn Ziele erreicht und eine stressige (, teilweise mit Überstunden durchzogene) Zeit vorbei geht. Teilprojekte könnten etwas realistischer und strukturierter angegangen werden.
Was gibt es für Verbesserungsvorschläge? In einem Start-Up (wobei ich dazu sagen muss, dass nextmarkets diesen Status in meinen Augen schon verlassen hat) gibt es mit Sicherheit immer Optimierungspotential. Es wäre aus meiner Sicht und meiner Stellung jedoch vermessen hier explizit etwas zu benennen.
Mehr Umweltbewusstsein entwickeln wie z.B. eine Mülltrennung.
Weniger an den Dollar denken und mehr an die Mitarbeiter.
Stärkere Betonung von Weiterbildungsmöglichkeiten
Der am besten bewertete Faktor von nextmarkets ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Bei allen gemeinsamen Aktivitäten im Unternehmen und auch bei "Come-Together"-Events herrscht eine positive Atmosphäre. Mögliche Probleme oder Vorschläge können offen miteinander kommuniziert werden und Lösungen werden sehr offen diskutiert.
Top Teamgeist und exzellenter Zusammenhalt im Team
Super Zusammenhalt, gute & produktive Atmosphäre.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von nextmarkets ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Lieber schnell kündigen, reden kann man nachher.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Wie in einem Start-Up gibt es vielfältige Möglichkeiten im Unternehmen zu wachsen und Weiterbildung zu betreiben. Auch hier ist es eine Frage der persönlichen Präferenz auch Weiterbildung "zu wollen".
Hier könnten die Angebote für die Mitarbeiter vielleicht noch etwas proaktiver kommuniziert werden, da sie definitiv vorhanden sind und Weiterbildung vom Unternehmen stets gewünscht war.
