- schnelle Integration in Projekte und Aufgaben - guter Einblick in Agentur und Branche - mit der Kreation und besonders der Digital Unit von NP+ kann man stets großartig zusammenarbeiten - Empfang und Buchhaltung sind unglaublich freundlich und hilfsbereit - Obst und Getränke stehen kostenlos zur Verfügung
Tolle Lage an der Alster samt guter Anbindung. Wenn es mal nicht um die Arbeit geht sind fast alle ziemlich cool und es macht Spaß mit denen Zeit zu verbringen und ein Bier zu trinken.
Gut ist, dass man eine coole Truppe hat, mit denen man sich richtig gut verstehen kann. Auch die umfassenden und verschiedenen Aufgaben sind meistens sehr interessant und man kann viel lernen.
Es werden teilweise zu viele Aufträge angenommen ohne neue Mitarbeiter einzustellen und somit akzeptiert, dass die Mitarbeiter überfordert und überlastet sein werden. Eine klarere Rücksprache mit den "ausführenden Kollegen" wäre hier hilfreich.
Streitigkeiten in der Führungsebene die durch die gesamte Agentur getragen werden. Keine Aufstiegschancen. Nur gut als Zwischenstation und keine längerfristige Arbeit.
Es würde dem Unternehmen gut tun, wenn man abgesprochene Termine einhält. Außerdem würden 1-2 Mitarbeiter mehr in jedem Team die Sache sehr entlasten - aber da ist Nordpol+ ja schon voll dabei zu suchen. Ein großer Punkt bei Nordpol+ ist, Präsentationen und Unterlagen erst zu kurz vor Terminen fertig zu stellen - also zum letztmöglichen Zeitpunkt. Das löst sehr viel Stress aus. Hier wäre es gut, wenn die Vorgesetzten sich bemühen würden, dass das entweder rechtzeitiger geschieht, oder die Termine ...
Nehmt Kritik entgegen. Befasst euch mit den Aspekten von New Work und setzt sie um. Hört zu und schafft Foren für einen Austausch. Wertet Projekte im Nachhinein aus. Fangt an, wirklich systematisch und strategisch clever zu arbeiten.
Ja, ein paar große Fische befinden sich im Kundenkreis. Für die entsteht dann relativ mittelmäßige Kreation. Lange hält man sich nie an Projekten auf, da wöchentlich die Teams neu gemixt werden. Einige Kollegen sind in ihrem Tätigkeitsfeld nicht so versiert, wie man es sich wünschen würde, es wird auch relativ unsauber gearbeitet. Fürs Portfolio entsteht hier jedenfalls nicht wirklich etwas.
Die Aufgaben in der Beratung sind definitiv interessant. Man hat etwas von allen Bereichen, die man sich vorstellen kann und die Möglichkeit einen Rundumschlag zu lernen. Klar, müssen KVAs und Excels gepflegt werden, aber das gehört dazu. Man hat z.B. auch die Chance, ganz vorn bei Filmproduktionen mit dabei zu sein.
Da Nordpol von der Mitarbeiterschaft vergleichsweise klein ist, arbeitet jeder Mal woanders mit. Große Kunden gibt es trotzdem, und dementsprechend auch immer etwas anderes zutun. Interdisziplinäre Arbeit war nicht selten. Dies gab mir besonders in meinem Praktikum viele Optionen zur Weiterbildung.
Definitiv. Namenhafte Kunden. Tolle Projekte. Leider werden zu viele Projekte aufgrund des mangelnden Management nicht umgesetzt. Man arbeitet viel für die Tonne.
Man kriegt, was man sich nimmt. Besteht man darauf, sich an die vertraglich vereinbarte Stundenzahl zu halten, wird das früher oder später negativ kommentiert und kann zu einer Kündigung führen. Überstunden werden hier erwartet, natürlich ohne monetären - oder Freizeitausgleich. Gerade jüngere Kollegen, die sich noch nicht behaupten können oder wollen, ziehen da oft den Kürzeren und bleiben bis in die späten Nachtstunden in der Agentur. Eben alles ganz im Geiste einer Werbeagentur der 90er, da hatte ein AD aber ...
Dass es in manchen Agenturen immer noch üblich ist, die Arbeit wichtiger zu nehmen als alles andere, ist so klar, wie es von Gestern ist. Überstunden werden erwartet und nicht besonders gewürdigt. Wenn man länger als 20:30 arbeiten muss, darf man sich Pizza bestellen. Wow, danke. Nach einer Nachtschicht darf man auch mal später in die Agentur kommen. Puh. Viele Kolleg*innen berichten davon, dass sie Freundschaften außerhalb der Arbeit, besonders außerhalb der Werbeagentur-Blase nicht pflegen oder sogar halten können, weil ...
Ich würde da gern mehr Sterne vergeben, aber die Work-Life Balance ist einfach nicht gut. Das liegt natürlich auch an den branchenüblichen Arbeitszeiten (9 bis 18 Uhr), die schon dafür sorgen, dass man nicht viel Freizeit hat, aber es gibt auch viele Überstunden, die vorausgesetzt werden.
Es gibt keine Aufstiegschancen. Gibt es einfach nicht. Wenn man es schafft, sieben Jahre in dem Betrieb zu arbeiten, kriegt man vielleicht ein bisschen mehr Geld und mehr Verantwortung, aber ich wäre überrascht, wenn gute Fachkräfte es überhaupt so lange dort aushalten. Die meisten Mitarbeiter bleiben, bis sie etwas Besseres gefunden haben (und das geht in der Regel recht schnell...).
Man kann eigentlich nur innerhalb von Nordpol+ ein wenig aufsteigen. Was bei Nordpol+ richtig gut ist, ist bei anderen Agenturen so lala. Selbst- und Fremdwahrnehmung, sowie Alltagsrealität klaffen enorm weit auseinander.
Weiterbildung habe ich nicht erfahren und man hat nicht unbedingt die Chance, richtig weit aufzusteigen. Aber man lernt wirklich sehr viel, dadurch, dass man viele verschiedene Aufgaben übernimmt.
Für Praktikanten und Werkstudenten super. Die werden direkt in laufende Projekte eingebunden und arbeiten absolut vielfältig. Auch Junioren können hier sicher gute Erfahrungen sammeln. Da die neuen GFs alle fast 20+ da sind, hat man keinerlei Aufstiegschancen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Nordpol+ Agentur für Kommunikation wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Marketing/Werbung/PR schneidet Nordpol+ Agentur für Kommunikation schlechter ab als der Durchschnitt (3,8 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden Nordpol+ Agentur für Kommunikation als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 35 Bewertungen schätzen 29% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Nordpol+ Agentur für Kommunikation als eher traditionell.