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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 101 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Kantine
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Parkplatz
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Firmenwagen
Betriebsarzt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
KinderbetreuungIch hab bei Ogilvy alles mit an die Hand bekommen, was ich für meinen Job brauchte. Ich hab erst später festgestellt das Ogilvianer zu sein bedeutet das Du ein riesiges Network hast, dass dir später in deinem Werdegang so manchen Einstieg erleichtern wird (wenn Du dir deine Sporen verdient hast). Es ist immer ein guter Startpunkt einer Unterhaltung wenn man feststellt das man auch hier gearbeitet hat/es immer noch tut.
Tolle Karrieremöglichkeiten, viel zu lernen, kreativer Spielraum, schöne Büroräume.
Die Rücksichtnahme aller Mitarbeitenden, respektvoller Umgang, ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen
- mein Team war Weltklasse
- die technische Ausstattung ist auf dem neusten Stand
- spannende Kunden und Projekte
- 0-100% Remote möglich
Junge, nette Kolleg:innen, hohe Variation an Projekten, viel Verantwortung von Anfang an (für wohl oder übel)
Das man nicht mehr den Wert in den Nachwuchs steck, wie einst zu Camp David Zeiten. Allein dieses Programm hat viele meiner ehemaligen Kollegen (und mich selbst) auch geprägt und auf diese Agentur eingeschworen.
Steife Hierarchiemodelle
Viele starre Prozesse
- leider gibt es keine Regelung, wie mit Überstunden umgegangen wird. Ausgleichstage gibt es nur für Wochenendarbeit
Wenig Respekt für Mitarbeiter, schlechtes Gehalt, horrende Work-Life-Balance, ignorante Führungsebene
Es wird sehr viel versprochen und sehr wenig gehalten. Ich weiß es nicht, aber ich denke, es wird absichtlich gelogen.
In manchen Dingen wieder "back to roots". Ogilvy ist eine der wenigen wirklich großen Agenturmarken in Deutschland, die nicht so den Bach runter gegangen ist, wie so viele andere große Namen. Diese Herkunft sollte wieder auch den (gerade neuen) Mitarbeitern viel stärker wieder ins Bewusstsein gerufen werden. "We sell or else" hat David Ogilvy mal gesagt....das sollte auch heute wieder das Mantra dieser Agentur sein.
Verpflichtende Kurse für Vorgesetzte mit besonders starker Fluktuation im Team bezüglich Mitarbeiterführung.
Gesagtes auch zu Leben.
Bessere Team/Mitarbeiter- und Projektplanung.
Kommunikation und Planung im Team und mit Kunden braucht mehr Struktur.
Talk more about what you do and who you are. There is far too little culture on the outside
- Mitarbeitergespräche sollten konsequent durchgeführt werden auch in stressigen Phasen
- klarere Kommunikation zur Zielerreichung, damit beide Parteien wissen zu wann mögliche Beförderungen etc stattfinden können
Der am besten bewertete Faktor von Ogilvy ist Image mit 4,0 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Es tut mir in der Seele weh das Ogilvy nicht mehr das Image hat, dass es einst hatte. Aber die Menschen die jetzt am Ruder sind haben das Zeug zusammen mit den "alten Hasen" den alten Glanz wieder her zu stellen. Ich bin da zuversichtlich!
Ogilvy hält sich an dem Image die Besten der Besten zu sein. Dennoch vernachlässigen sie somit mehr ihre Mitarbeiter.
Ogilvy befindet sich aktuell in einer Transformationsphase in Sachen Digital. Das Image aus klassischer Werbersicht ist etwas angekratzt aber nach wie vor vorhanden, in Sachen Modernität/Digital etc. ist die Agentur (noch) nicht relevant.
Ogilvy hat NOCH ein gutes Image.
In Deutschland nicht mehr Lange.
Besser als es sein sollte.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ogilvy ist Work-Life-Balance mit 2,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Ist in Ordnung, aber man macht schon viele Überstunden
Jeder weiß das in dieser Branche viel gearbeitet wird, und das es Projketphasen gibt die überdurschnittliches abverlangen. Eine Wertschätzung oder einen Ausgleich dafür erhält man nur wiederwillig (nach betteln und bitten) bzw. garnicht, was unglaublich kräfteraubend ist und auch einfach nicht mehr zeitgemäß. Jede Firma sollte sich Work-LIFE-Balance auf die Fahne schreiben und die Mitarbeiter dahingehend fördern und pushen sich den VERDIENTEN und erarbeiteten Ausgleich zu schaffen.
Daran könnte man tatsächlich noch arbeiten, das fängt natürlich aber auch bei einem selbst an gewisse Grenzen zu setzen. Meistens fühlt man sich selbst schon für alles verantwortlich und möchte helfen.
Es wird eine Software genutzt, in der Mitarbeiter "gebucht" werden. Sehr menschenverachtend… denn wenn da steht, dass du gebucht wurdest, dann hast du auch die Arbeit zu schaffen.
Ganz Projektabhängig. Mal gut, mal nicht. Leider gibt es keine dauerhafte 100 %ige Home Office Lösung. Leider ein sehr konservatives aber realistisches Abbild.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Kann ich im Moment nichts zu sagen, damals war s bei mir schon ein teilweise harter Kampf da was zu bekommen.
Nach meinen zwei Jahren Ausbildung dort gab es kein Entwicklerteam mehr in dem ich hätte arbeiten können, also wurde mir auch kein Arbeitsplatz mehr angeboten. Ist grundsätzlich okay.
Der Grund wieso sich das Team aufgelöst hat, war aber der, dass viele Leute in dem Team dort schon seit mehreren Jahren gearbeitet hatten, aber trotz guter Arbeit und vieler Erfolgreicher Projekte in ihren Junior- und Intermediatepositionen gehalten wurden.
Wer in seiner Karriere aufsteigen wollte, musste das Unternehmen wechseln.
Leider nur heiße Luft. Karrieregespräche sind Mangelware und wenn,
sind die Teilnehmer schlecht bis garnicht vorbereitet. Also kein Diskurs, keine Lernmöglichkeit und keine Zielvereinbarungen, keine Weiterentwicklung. Jedes Jahr muss man sich erneut einem neuen Vorgesetzten "Vorstellen". Total ermüdend und demotivierend.
Leider muss man hier einen Stern anklicken.
Wird leider regelrecht unterdrückt.
