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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Keine andere Meinung gelten lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Essenszulage
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtUrlaubs - und Weihnachtsgeld
Geht aktiv in den Wandel, keine Opferhaltung, im Gegenteil.
Klare Perspektiven, klare Ziele.
Noch immer in Familienhand und das wird auch so bleiben, nächste Generation ist schon am Ruder.
Gibt einen Parkplatz, wo man immer einen Platz findet und eine Kantine, in der das Essen gut schmeckt.
Er macht schon einiges: Gesundheitschecks, Informationsveranstaltungen, jetzt wird über eine Homeoffice-Möglichkeit nachgedacht, dass man 2 Tage in der Woche von daheim arbeiten darf.
* respektvoller Umgang miteinander auf allen Ebenen
* die Arbeit lässt sich sehr flexibel organisieren, es werden viele Freiheitsgrade gegeben
* spannende Tätigkeiten
Tausend Schönwettermachen reicht nicht, wenn am Ende kein Respekt und keine respektvolle Bezahlung erfolgt
Wo soll ich anfangen..
Sehr schade, anfangs war ich noch froh und stolz dort zu arbeiten.
Die Entwicklung der letzten Jahre : Fort vom "Mitarbeiter als Mensch sehen" hin zu "Mitarbeiter sind auszupressen bis an die Belastungsgrenze - und dann noch ein bißchen weiter".
fürchterliche dokuemntationswut, alles muss aufgeschrieben, bewertet und benotet werden, dauernd fühlt man sich beaobachtet, einer gukt dir immer über die schulter
Dauerstress. Keine Work-Life-Balance. Manager, die Mitarbeiter als austauschbare Nummern behandeln.
Kompetentes Personal einstellen. Führungskräfte UND PERSONALabteilungen sensibilisieren im Umgang mit MENSCHEN!
Auf Mitarbeiter hören, sei es Werkzeugwünsche, Einsprüche bei der Planung, neue Ideen und bei Problemen!!!!!
Jedes Jahr immer grössere Gewinne einfahren und dann nichts nach unten abgeben ist ein Armutszeugnis! warum glauben die eigentlich rennen immer mehr Mitarbeiter weg?????
Ihr macht Millionengewinne: Gebt mal was ab, statt alles einzusacken. Schult die Manager, damit die lernen, was Respekt und Wertschätzung sind. Stellt keine Führungskräfte ein, die mangels Empathiefähigkeit keine Menschen führen können.
tue gutes und rede darüber. Mehr und bessere Kommunikation extern, das Positive besser nach draußen (Kunden, Anwohner, Behörden, etc.) transportieren.
Vielleicht in manchen Bereichen auch nach innen.
Investiere in Marketing, investiere in PR und besuche Karriereschulungen.
Kindergärten für die Mitarbeiter und vielleicht ein kostenloser Shuttle-Service für die Büros zum nächsten Bahnhof - um die Mitarbeiter zu motivieren, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen
Der am besten bewertete Faktor von Rheinkalk ist Gleichberechtigung mit 3,2 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Bin zwar m, sehe aber meine Kolleginnen absolut gleichberechtigt sowohl in deren Funktionen als auch Standing
Völlig egal, ob man blau, grün oder gelb ist, Männlein, Weiblein, Jung oder Alt.. Es zählt die Leistung und die Qualität. Bist du gut, wirst du gefördert!
Da ist das Unternehmen wirklich bemüht! Es ist eben schwer in unserer Industrie. Das war über Jahrhunderte eine reine Männerbranche. In vielen Köpfen passen Frauen immer noch eher in die Sekretariate, statt in den Produktionsbetrieb.
Ausgewogenes Geschlechterverhältnis auf fast allen Ebenen. Wiedereingliederung nach Elternzeit funktioniert.
Fördert Frauen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rheinkalk ist Work-Life-Balance mit 2,1 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Das ist ein "no-go" in dieser Firma, auch mit 50 Stunden in der Woche ist es nie genug. Und aufschreiben sollte man überstunden besser auch nicht, denn dann wird man angeranzt obwohl jeder weiss das man die macht und der Betriebsrat ... aber der ist noch mal ein anderes Thema...
Aufgrund fehlender Strukturen und Prozesse nur eingeschränkt möglich
Schlimm. Es soll sich keiner beschweren, er wäre nicht gewarnt worden: Rechne mit Anrufen am Wochenende oder am freien Tag, mit E-Mails nach 18:00 Uhr, deren Beantwortung am nächsten Morgen erwartet wird. Freue Dich auf lange Gesichter der Kollegen und Koleginnen, wenn Du Urlaub nimmst oder mal krank bist - willkommen in der Arbeitswelt von Rheinkalk
Immerhin geregelte Arbeitszeit
Extrem belastend. Einem wird so schleichend eingeredet, das man nicht gut arbeitet wenn man nicht überstunden machte, niemals krank wurde, auch an weihnachten sogar. Viele haben latent Angst gekündigt zu werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Man muss sich selbst kümmern und betteln.
Keine Karriere, wenn man einmal gefangen wurde bleibt man auf dem Levell, nur ganz ganz wenige Ausnahmen
Eigene virtuelle Uni, bei der man Kurse nach Rücksprache belegen kann, zum Teil online zum Teil in Präsenz. Auch in der Produktion werden die notwendigen und wichtigen Schulungen angeboten, extern wie intern.
Karrieremöglichkeiten gibt es auch, könnten noch mehr sein.
Man bekommt schon Schulungen gestattet, aber selten würde ich das eine echte Weiterbildung nennen. Eher wird man auf den Zustand gehoben, dass man wenigstens etwas produktiv mit den neuen Sotwaren und Techniken umgehen kann und das Unternehmen nicht durch Unvorsicht (Öffnen von Fake-Emails) gefährdet. Karriere macht heute kaum noch jemand von intern. Hier wird eher von außen gesucht. Einerseits ist das schade, weil fähige Leute hier im Unternehmen wären. Andererseits wollen viele gar nicht Karriere machen, weil die Anforderungen dann ...
Äußerst offen für die Weiterbildungsmöglichkeiten der Mitarbeiter. Viele Kurse an der Universität Lhoist, aber auch sehr offen für externe Kurse. Es gibt Schulungszentren auf lokaler und internationaler Ebene in der Gruppe.
