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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
HomeofficeMan hat einen sicheren Arbeitsplatz und eine relativ gute Ausbildung.
Für uns Lokführer verbesserter Onlineunterricht und jetzt (eigener ?) Simulator im Einsatz.
Pünktliche Bezahlung
Gewisse Flexibilität
Versprechen werden nicht eingehalten und Freizeit ist anscheinend optional.
Kommunikation gleich Null.
Man macht immer das gleiche auf den 3 sehr kurzen Strecken.
Entlohnung gerade in Bezug auf Zusatzleistungen ( Feiertagslohn, Überstunden, Spesen )
Ziehmlich alles
Die Personalbetreuung ist eine Katastrophe.
Es muss besser kommuniziert werden und die Personalleitung sollte wenigstens mal erreichbar sein.
Bessere Kommunikation und modernere, offenere, vertrauensvollere Führungsstrukturen
Die Personalführung muss dringend verbessert werden.
Der am besten bewertete Faktor von SBB ist Gleichberechtigung mit 3,1 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Keine unterschieder in der Behandlung, bezahlung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SBB ist Kommunikation mit 1,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Personalabteilung nie telefonisch erreichbar
0. nicht da und wird nich gebraucht
Findet nicht statt
Kommunikation zwischen Führung und Belegschaft kaum existent und eher unehrlich
Unter aller Kanone, keine Rückmeldungen, viel leere Versprechungen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,7 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Schweiz ? nicht wirklich ! Man bekommt eine Schulung für die Teilschweiz um einen Bahnhof in der Schweiz anzufahren... Das wars
Nix kannst nur fahrn bis zum arzt kommst
nicht möglich im Unternehmen
RFU ist gut, aber Weiterentwicklung nicht möglich. Es werden nur einzeln MA protegiert (z.B. Führung Bereich Markt)
Es wird mit Weiterbildung in den Mutterkonzern geworben, jedoch artikuliert man sich mit anderen länger tätigen Mitarbeitern über das Thema, fällt einem klar auf, es ist nicht dem Papier nicht wert, da es interne Richtlinien versagen, innerhalb der Konzerne zu wechseln.
