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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern nichts zutrauen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 53 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebsarzt
Parkplatz
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Rabatte
Hund erlaubt
Coaching
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Mitarbeiter-BeteiligungTechniker haben Autos
Wasser gratis
Interessante Aufgaben
- Das Gehalt kommt pünktlich, "Cash in the Täsch´..."
Interessante Jobs
Gute und hilfsbereite Kollegen
steht zu seinen Zusagen, gute soziale Sicherheit
Man hat viele Freiheiten.
Schlechtes Image
Mangelnde Wertschätzung
Ungleichbehandlung und keine Aufstiegsmöglichkeit
Firma entwickelt sich nicht wirklich weiter, starre Einstellung und nicht mehr ganz zeitgemäß.
- Fehlende Unternehmenskultur
- schlechtes Betriebklima
- mangelndes zukunftsorientiertes Führungsverhalten
- "Die Abwesenheit von Kritik ist kein Lob."
- hohe Fluktuation
Meiner Meinung nach die
ungleiche und ungerechte Behandlung
Es wird nur das gehört was gehört werden will. Techniker sind alles Schuld und Innendienst läuft alles Richtig.
die eigenen Argumente werden ungerne akzeptiert
Unser Unternehmen hat durchaus Potential dies zu nutzen und zukunftsträchtig grundlegend zu entwickeln braucht es proaktive Maßnahmen seitens der Unternehmensführung wie zum Beispiel
- Als Vorbild agieren und eine respektvolle und unterstützende Haltung gegenüber ihren Mitarbeitern zeigen.
- Klare Kommunikationsrichtlinien und Verhaltenskodexe entwickeln, vorgeben und vor allem vorleben
- Förderung von tatsächlicher Abteilungsübergreifender Teamarbeit und Zusammenarbeit mit der Fokusierung auf gemeinsame Ziel und gegenseitige Unterstützung
- Eine gesunde Arbeitsplatzkultur sollte auf Fairness, Transparenz und objektiven Kriterien für Beförderungen basieren, um ...
Gleichbehandlung und fairer Umgang mit allen Mitarbeitern.
Raus aus dem Unternehmensverbund mit den Schwesterfirmen, dann gibt es weniger Probleme.
Mitarbeiter mehr wertschätzen und gute Mitarbeiter halten (wäre gerne geblieben)
Modernisierung Software, Gebäude, Einstellung
Der Inflation anpassen
Mehr Kommunikation wäre wichtig. Mitarbeiter zu schätzen muss noch gelernt werden.
Wenn man gute Mitarbeiter halten will, muss man ihm auch was bieten.
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen und Vorschläge umsetzen.
Der am besten bewertete Faktor von Servator ServiceLine ist Interessante Aufgaben mit 3,4 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Was kommt einen in den Sinn, wenn man sich den idealen Kundenservice vorstellt?
Denken wir zum Beispiel mal an die Barista in unserem Lieblingscafe, die unseren Namen kennt und weiß, dass ich meinen Cappuccino gerne mit extra viel Milchschaum trinke?
Oder daran, wie ich kürzlich die Kundenhotline anrief: Hatte ich wirklich das Gefühl, dass der Kundenservice-Mitarbeiter mein Problem verstanden hat und Himmel und Erde in Bewegung setzte, um es zu lösen?
Guter Kundenservice bedeutet, die Erwartungen der Kunden konsequent zu ...
Sehr vielfältig und es gibt immer Arbeit
Aufgaben gibt es genug und interessant sind viele davon.
Ja, interessante Aufgaben gibt es mehr als genug. Der Mangel an Vorgaben macht es hier einfach neue Wege zu beschreiten. Der Mangel an Organisation führt dazu dass jeder andere Wege für den gleichen Prozess beschreitet. Siehe Kommunikation
Viele Aufgabe, viele Bereich. Tolle aber auch nicht so Tolle Themen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Servator ServiceLine ist Karriere/Weiterbildung mit 2,2 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Meiner Meinung nach für die Lieblinge ja, beim Innendienst und auch draußen.
Nur für bestimmte Personen, generell nicht gewünscht
Gemäß der lächerlichen realitätsfernen Lebensphilosophie "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt." kann man durchaus erwarten, dass bei einer enstandenen "Lustlosigkeit" bei seiner bisherigen Tätigkeit, eine völlig neue Stellenbeschreibung geschaffen wird und man somit von seiner eigentlichen Inkompetenz ablenken kann. Damit stellt sich aber für alle anderen Mitarbeiter die Frage, ob alle Sichtweisen auf das Unternehmen gleiche Gültigkeit beanspruchen können und/oder ob diese zu einem gewissen Relativismus bei der Stellenbesetzung führt.
Nur leere Versprechungen. In Weiterbildungen für Mitarbeiter wird nicht gerne investiert.
Man bleibt da wo man ist. Karriere ist nicht möglich.
