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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche AltersvorsorgePersönliches Umfeld, gepflegt bei Feiern, Skifahren und Segeln.
Super Support, Auto kommt gewaschen vom Kundendienst.
Vielseitige Projekte in allen Branchen.
Direkter Zugang zum Kunden.
Den Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit sich aktiv in die Gestaltung der Zukunft der UDF einzubringen.
Das dass Unternehmen gut durch die Pandemie gekommen ist, weil wir als
Team zusammen gehalten haben
Work Life Balance, Gehalt, Projektfokus auf IT
Viele Firmenevents, lockere Atmosphäre, Anerkennung für gute Leistungen
Die Zusammensetzung von Projektteams ändert sich oft ziemlich plötzlich. Das erschwert KnowHow-Transfer, Übergaben und sämtliche Formen der Zusammenarbeit enorm. Die Kunden dürften das bemerken und sich stark wundern über diesen Grad der "Flexibilität".
Es gibt sehr viel bessere Beratungen.
Bis auf die zentrale Lage des Büros, ist alles an dem Arbeitgeber schlecht.
Extrem inhabergeführt, wer mit spontanen "Aufgaben" leben kann, ist hier gut aufgehoben
Absprachen werden nicht eingehalten. Sehr klagefreudige Firma.
Es könnten mehr Sozialleistungen geboten werden und es sollte am Bekanntheitsgrad gearbeitet werden.
Wachstum kann nachhaltig nur über ein Partnermodell gehen. Das kann aber auch nach hinten losgehen.
Der Begriff "IT" wird zwar in Projekten als wichtig erachtet, jedoch ist die technische Entwicklung in der IT-Welt schon wesentlich weiter als das interne Know-How. Hier müsste 1-2 mal jährlich ein Refresh zumindest der Grundlagen und Begriffe durchgeführt werden. Stichworte: Container, HCI, aktuelle Cloud services.
Strategisch planen, die Mitarbeiter wertschätzen und wieder beraten anstatt Bodyshopping zu betreiben.
Nicht vorhandene Niederlassungen von der Homepage streichen.
Etwas mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen, am Zeitmanagement arbeiten
Der am besten bewertete Faktor von UDF Consulting ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Ich gehöre selbst zu den älteren Kollegen und ich fühle mich sehr wertgeschätzt und kann mich mit meiner Erfahrung voll einbringen.
Absolut OK.
Bislang von gegenseitigem Respekt geprägt. Man lernt voneinander.
Ich empfinde keinen Unterschied im Umgang mit jüngeren oder älteren Kollegen.
Ältere Kollegen werden genauso wenig geschätzt wie jüngere Kollegen. Daher ist der Umgang gleich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von UDF Consulting ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Ist nicht die Stärke in der UDF. Bei einem Unternehmen der Grössenordnung weiß eh jeder was läuft.
Wichtige Infos werden nicht kommuniziert.
Die Anfänge für eine regelmässige Kommunikation sind gemacht und müssen auch gegen innere Widerstände beibehalten werden. Irgendwann wird man dahin kommen, dass sich alle mitgenommen fühlen.
Es wird grundsätzlich nichts von oben nach unten kommuniziert, auch wenn Kollegen das Unternehmen verlassen wird bis zum letzten Tag der Mantel des Schweigens darüber gelegt.
Die Kommunikation beschränkt sich auf das Tratschen und Lästern auf Führungsebene da der Mut für eine offene und direkte Kommunikation fehlt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Ich habe den längeren Projekteinsatz für ein Zweitstudium genutzt. Keine Standardisierung, empfand ich als angenehm besser als irgendwelche Online-Kurse ohne praktischen Nutzen.
Bei der UDF kann jeder "seines Glückes Schmied" sein.
Wer "Karriere machen" will, dürfte sich durch die kaum vorhandenen Aufstiegsmöglichkeiten gebremst sehen. Wer jedoch Arbeiten und Dazulernen möchte, ist hier genau richtig. An Weiterbildung gab es vor Corona Präsenzschulungen, seit Corona ein breites Onlineangebot. Und wem das nicht reicht, der kann sich eigene Weiterbildungsangebote aussuchen.
Es gibt genügend Beispiele von Kollegen, die sich vom Junior bis zum Senior Consultant hoch gearbeitet haben. Es besteht die Möglichkeit an verschiedenen Schulungen (IHK, Udemy, etc.) teilzunehmen, während der Corona-Pandemie auch im Online-Format.
Auch Weiterbildung muss man sich mühsam erstreiten. Ist man gerade angesehen klappt es vielleicht mal, ist man gerade in der Gunst nicht ganz oben, gibt es so gar nichts. (Die Gunst wechselt in 2 Wochen Rhythmus)
