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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Hohen Einsatz zeigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Homeoffice
Coaching
Parkplatz
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDen Aufgabenbereich in der Einsatzzentrale, Angebote der Tochtergesellschaft die genutzt werden können.
Top Umgebung mit massig Gestaltungsmöglichkeiten und der Raum wird dazu gegeben und sogar gefordert!
Top Kantine! Jeden Tag: Spare Ribs, Schnitzerl etc.
Sehr kollegiales Verhalten, jeder ist per-du und die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem ist direkt und ehrlich.
Die Arbeitsatmosphäre war immer gut, ich habe nichts am Unternehmen auszusetzen.
Höhenverstellbare Tische, es ist immer Obst im Büro, die Kantine ist preiswert und qualitativ gut.
- offener und freundschaftlicher Umgang zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
- flache Hierarchien
- Vorgesetzte sind per Email oder persönlich im Büro erreichbar
- Veranstaltungen, welche alle paar Wochen stattfinden (Afterwork, Freizeitaktivitäten)
Alle 50 Minuten kann man 10 Minuten Bildschirmpause machen. Das braucht man auch dringend bei den vielen Kundenanfragen.
die Rahmenbedingungen unter welchen hier gearbeitet wird.
Das man beim Equipment so stark sparrt und auf nicht langlebige Produkte setzt (und so der Umwelt schadet) - es sollte außerdem in die Förderung der Mitarbeiter investiert werden
There are no disadvantages I can point at.
Das schlimmste ist wohl das Beschäftigungsmodel an sich und die Technik von 1992!
Arbeitszeiten (insbesondere Bereitschaften), Arbeitsmittel
Mehr Wert auf den Mitarbeiter legen! Team aufbauen, neue Ausstattung/ bessere Programme,
Löhne und Gehälter an die Gegenwart anpassen. Zwei Jahre mit Inflation von jeweils um die 10% spürt man.
Bereitschaftsmodell sollte abgeschafft werde, um dies zu erreichen müsste man die wirklich faulen Mitarbeiter die sich gut eingenistet haben erstmal loswerden, aber dann müsste man sich Jahre des Fehlmanagements eingestehen... So werden halt alle neuen MA demotiviert und verbrannt. Der Teufelskreise dreht sich immer weiter. Hier eine kleine Aufzeichnung des Fehlers: demotivierter Mitarbeiter - Krankenstand - Bereitschaft wird gerufen - demotivierter Mitarbeiter. Das System funktioniert offensichtlich nicht, aber es gibt seit Jahren nicht mal den Willen offen darüber zu sprechen! Prost Mahlzeit...
Verbesserung der Kommunikation, Einsatz von modernen Tools (diese tatsächlich einmal erst lernen und workshops firmenintern durchführen bzw. ein Konzept haben und nicht von einem Tag auf den nächsten einführen) und Infrastruktur aufbessern
To do some surveys about the company and fix the loop wholes
Der am besten bewertete Faktor von Europ Assistance GesmbH ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Unterstützung im Team, jederzeit gegeben, jeder gibt sein bestes.
Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen sind stets auf Augenhöhe, respektvoll und der beste Part der Arbeit.
An ruhigen Tagen kann man sich privat austauschen.
alle sehr hilfsbereit
Die Kollegen sind das Beste an der Firma und machen die marode Infrastruktur erträglicher.
ist grundsätzlich sehr gut, zerfällt allerdings immer mehr da die Mitarbeiterfluktuation stark angestiegen ist in den letzten zwei Jahren und neue Mitarbeiter bereits nach wenigen Monaten wieder gehen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Europ Assistance GesmbH ist Karriere/Weiterbildung mit 2,2 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Die Karriereleiter ist nicht hoch! - Das Führungsteam ist jung, da werden voraussichtlich nicht so schnell Posten frei... ggf. ein Senior Agent, mehr Arbeit, mehr Verantwortung für kaum mehr Geld. Schulungen gibt es kaum, Weiterbildungen hätte ich bisher noch nicht mitbekommen. Da ist ein Umstieg direkt zu den Versicherern logischer und sinnvoller
Man kann wohl zum Senior aufsteigen, aber die haben eine Halbwertszeit von ca. 3 Monaten bevor sie kündigen. Also von Regen in die Traufe wenn man aufsteigt!
Weiterbildung innerhalb des Unternehmens wird nicht gefördert, wenn man selbst in einer Ausbildung ist werden aber die Zeiten berücksichtigt.
Des Öfteren angesprochen, nie etwas dabei rausgekommen. Leider werden auch diverse Versprechungen gemacht, welche dann schlussendlich aus diversesten Gründen (es kommt immer irgendetwas dazwischen) nicht eingehalten werden.
Aufstiegschancen halten sich in Grenzen, allerdings ein Sprungbrett für Jobs in anderen Versicherungen
