Klimaticket Essen Fitnesszuschuss "All-In" mit zusätzlich ZA-Tagen Partys/Events (auch wenn aktuell weniger geworden) Absolut freie Zeiteinteilung Ausreichend Homeoffice Parkplatz (Linz) Zum Thema Vorgesetzten-Kommunikation: Meine Erfahrung ist, dass das Management immer unkompliziert ansprechbar ist. Ich habe hier noch nichts Gegenteiliges bemerkt.
- Commitment to work-life balance - Abundance of professional and personal development opportunities - The supportive and inclusive culture - Healthy and enjoyable office environment
Bis zum Jahr 2020, also vor der Corona-Pandemie, war die Firma ein Traumarbeitgeber. Mit einem topmodernen Büro, zahlreichen tollen Benefits und vielen Freiheiten bot sie ein ideales Arbeitsumfeld. Regelmäßige Firmenevents wie Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Skitage und Frühlingsfeste förderten den Teamgeist. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern war hervorragend, geprägt von einer Atmosphäre, in der sich jeder kannte und wohlfühlte.
Immer distanzierter, überheblich, pseudo-intellektuell und vor allem hochgradig manipulativ, "regieren" von oben herab ... natürlich so, dass es so wenig wie möglich als solches wahrgenommen wird. Tun wie der gute Freund, in Wirklichkeit ist man aber nur eine beliebige Nummer. Konnte man bei zahllosen unnötigen/dummen Kündigungen miterleben. Das Unternehmen ist eine Cash-Cow und so werden viele MitarbeiterInnen auch gesehen/behandelt, ohne es selbst zu merken. Benefits: Werden ganz prominent nach außen kommuniziert, die wenigsten sind praktisch sinnvoll nutzbar oder eben nur ...
Dieses Jahr gab es bereits über 40 Leute die das Unternehmen aufgrund der manipulativen und überheblichen Führung verlassen haben. Wenn man als Mitarbeiter zum Management oder zum eigenen Head Of geht wird man von der direkten Führungskraft so dargestellt als ob man das Vertrauen massiv missbraucht hat. Es ist also nicht gewünscht direkt mit dem Management zu sprechen da dies als "übergangen" und massiven Vertrauensbruch wahrgenommen wird. In den schicken Town Hall Meetings wird jedoch immer damit beworben dass man ...
Eine offene und direkte Kommunikation gibt es nicht. Man hat als Mitarbeiter das Gefühl, es wird nur mehr taktiert und wenn man nicht ruhig ist, wird man schnell ausgetauscht. Zu lange hat sich karriere.at auf den Lorbeeren ausgeruht und so sind wir ins Hinterzimmer geraten. Karriere.at war mal DER Arbeitgeber, es gab keinen besseren. Das hat sich seit der Pandemie und der neuen GF mit seinem Gefolge gefühlt sehr verschlechtert.
Es ist entscheidend, dass die Firma zu ihren Wurzeln zurückkehrt, bevor es zu spät ist. Aktuell wird versucht, die Unternehmensstruktur einem Konzern ähnlicher zu gestalten. Doch dies steht im Widerspruch zu der Leidenschaft und dem Engagement der Angestellten, die bislang die Stärke des Unternehmens ausmachten. Sollte es der Firma nicht gelingen, diesen Wandel zu meistern, besteht die Gefahr, dass sie zunehmend weniger engagierte Arbeitnehmer anzieht. Diese könnten sich auf eine reine 9-to-5-Mentalität beschränken, was einen deutlichen Verlust der bisherigen Dynamik ...
Führungskräfte mehr in die Verantwortung ziehen kritische Themen sowie Fehlverhalten (v.a. in puncto Kommunikation) anzusprechen, auch wenn es dadurch temporär zu Konflikten im eigenen Team kommen wird. Wenn ein/e Mitarbeiter/in sich nicht mehr mit dem Unternehmen identifiziert, muss die Führungskraft dies erkennen und proaktiv ansprechen. Passivität in dieser Hinsicht führt nicht nur zu einer negativen Grundstimmung im jeweiligen Team, sondern auch zu einer verpesteten Unternehmenskultur.
Mehr Transparenz in Bezug auf interne Karrieremöglichkeiten wäre wünschenswert. Zudem wäre es eine gute Idee, einen jährlichen Volunteering-Day einzuführen, bei dem die Mitarbeiter in sozialen oder ökologischen Projekten aktiv werden können, wie zum Beispiel Müllsammelaktionen.
Der am besten bewertete Faktor von karriere.at ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Grundsätzlich sehr gelebt, aber ich merke auch, dass es Mitarbeiterinnen mit neuen Sichtweisen, welche zB den Status quo bewusst in Frage stellen es anfangs schwer haben. D.h. Kollegenzusammenhalt, wenn man mit der "großen Welle" mitschwimmt, ist schnell gegeben. Wenn man sich für die ein oder andere Veränderung einsetzt, läuft man jedoch Gefahr in die outer group zu geraten und eben nicht mehr in der Gunst der anderen zu stehen.
Der Zusammenhalt im Team ist herausragend. Alles basiert auf Vertrauen, und die Zusammenarbeit mit anderen Teams ist ebenso exzellent. Es arbeiten viele engagierte Leute bei karriere.at, die wirklich etwas bewegen wollen. Man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet gemeinsam an größeren Projekten.
Die Stärke der Firma lag stets in der Förderung von Mitarbeiterbeziehungen, die durch regelmäßige Firmenevents unterstützt wurde. Diese Veranstaltungen ermöglichten es den Mitarbeitern, sich auch privat kennenzulernen, was zur Entstehung vieler wertvoller Freundschaften und einer familiären Atmosphäre im Unternehmen führte. Leider nimmt dieser Zusammenhalt mittlerweile ab. Viele erfahrene und geschätzte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, und neue Teammitglieder, die oft nicht so gut in die bestehende Kultur passen, treten an ihre Stelle. Dadurch leidet die persönliche Ebene der Beziehungen im Team, ...
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von karriere.at ist Kommunikation mit 3,8 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Kommunikation ist eine DER Problemzone des Unternehmens. Quantitativ waren die Informationen meistens ausreichend, aber qualitativ oft bedenklich. Vor der Pandemie war die Kommunikation effektiver, danach jedoch entwickelte sie sich zur Katastrophe. Dies wurde mir sogar von Führungskräften in persönlichen Gesprächen bestätigt und auch von diesen grob bemängelt, doch anscheinend gibt es weder den Willen noch die Möglichkeit zur Veränderung. Häufig gab es Meetings, die eigentlich durch eine E-Mail hätten ersetzt werden können wenn nicht müssen, und umgekehrt wurden wichtige Informationen, ...
In Besprechungen ist es nicht selten so, dass alle vom gleichen reden, jeder aber etwas anderes meint. Missverständnisse vorprogrammiert. Dauernd werden ewig lange Privatthemen behandelt, die niemanden interessieren und beim Erledigen des Jobs nicht helfen und nur kostbare Zeit verschwenden. Wegen jedem Mist wird gekichert und gelacht. Teilweise sehr unerwachsene/unreife Kollegenschaft, oft Kindergarten-ähnlich.
Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Mitarbeiter werden monatelang im Dunkeln gelassen. Die einzige Kommunikation die immer gut funktioniert ist die Stille Post unter den Mitarbeitern. Mitarbeiter die einen Betriebsrat gründen wollten wurden nach und nach gekündigt oder aufgefordert sich wegen "anscheinend gesagten Sachen die nicht stimmen sollten" in einem Rundmail bei der KOMPLETTEN Firma zu entschuldigen.
Gab es keine und wurde auch immer weniger. Aber die Transparenz noch immer hochgelobt wird, eventuell hat hier die GF und das Management eine absolut falsche/verzerrte Wahrnehmung. Wie meine Vorreder schon gesagt haben, Flurfunk war das beste Kommunikationsmittel. Kündigungen mussten bis zum letztmöglichen Zeitpunkt verschwiegen werden, damit ja kein Aufruhr entsteht und und und
Jeder Mitarbeiter bekommt ein Weiterbildungsbudget, es gibt viele interne Beförderungen und klare Gehaltsentwicklungsstrukturen. Mitarbeiter teilen ihr Fachwissen im Rahmen von „Educational Thursdays“ kostenlos mit den Kollegen.
Kaum möglich. Wünscht man Weiterbildung/-entwicklung gibt es kaum Möglichkeiten. Man muss mal mindestens ein Jahr suddern, dass sich was tut. Und dann sind die meisten eh so frustriert, dass sie das Unternehmen verlassen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
karriere.at wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Beratung/Consulting schneidet karriere.at besser ab als der Durchschnitt (3,9 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden karriere.at als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 129 Bewertungen schätzen 76% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 36 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei karriere.at als eher modern.