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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 331 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Homeoffice
Kinderbetreuung
Hund erlaubtSehr Verständnisvoll
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen
Weiterbildung, Möglichkeiten sich zu entwickeln - je nach Abteilung, Benefits wie Auto
Flexible Arbeitszeiten
Kollegiale und motivierende Mitarbeiter
Freundlicher Filialleiter
Männer und Frauen werden gleichbehandelt
Welche soll ich zählen
Wann wird nur mehr ausgenutzt mehr Aufgaben müssen übernommen wir werden Stunden Reduzierungen in sämtlichen Abteilungen wenn du die Aufgaben nicht schaffst bekommst du wieder einen auf den Deckel. Somit ergibt es sich dass speziell die Führungskräfte Stunden nicht mehr schreiben die sie allerdings gemacht haben und permanent auf 150 % arbeiten da macht das arbeiten keinen Spaß so wird Bille nie Nummer eins werden
Dass er selten da war
Viel zu lange Arbeitszeit, kein ordentlicher Arbeitsablauf bzw. zuviel Arbeit aufeinmal, Keine gute Führungskräfte
arbeiten am Samstag, Weihnachten ist Urlaubssperre, kein Urlaub an Fenstertagen, teilweise sehr schwer heben
Soll wirklich frische ware verkaufen datum ändern ist auch manchmal mühsan für die Arbeiter.
Mehr reden,....
MA anhören, besser hinsehen, mehr hinterfragen, nicht einfach historisch gewachsenes hinnehmen, Mut zur Veränderung - offen damit umgehen, keine Scheu mit MA über heikle Themen zu sprechen, alle gleich behandeln, keine "Lieblinge" generieren,
Es sollte keiner bevorzugt oder benachteiligt sein. Die Kunden bekommen sämtliche Goodies (Aktionen, Pickerl, Gutscheine, etc.). Wir Mitarbeiter bekommen als Danke "nur" REWE-Gutscheine, die wir nur im eigenen Konzern einlösen können.
Führungspositionen sollten lernen mit Mitarbeitern auf Augenhöhe zu Kommunizieren, denn das ist Meiner Meinung nach der Grund warum es so eine hohe Fluktuation besteht.
Der am besten bewertete Faktor von MERKUR Markt ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Je nach Abteilung besser/schlechter, viel wird hinterrücks "besprochen", nicht transparente Aufgabenaufteilungen
Innerhalb der Abteilung gut Abteilungsübergreifend funktioniert es seit dem neuen Markt Manager leider nicht mehr
Man kann sich auf die Mitarbeiter verlassen
ich bin bl kassa. seit okt 2017 ein komplett neues team zusammengewürfelt.fast von allen kolleginnen davor getrennt,waren unbelehrbar,sehr jung,unzuverlässig und ständig unruhe ins kassateam gebracht.
Mein Team ist ein top Team. Alle für einen
Einer für alle
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MERKUR Markt ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Gehalt= Durchschnitt
Karriere= schwer
Wenig Lohn für die körperlich schwere Arbeit. Hinzu kommt,daß man nie pünktlich rauskommt,in der Woche ist es normal Überstunden anzuhängen. Dies wurde mir nie bezahlt.
Gehalt ok, unbedingt verhandeln
Für die sehr schwere Aufgaben und doppel Arbeit einfach lächerlich!
Immer nach der geleistete Arbeitsstunde am Tag darf man endlich 10 bis 30 Min später nach Hause gehen und diese werden nicht am Lohn berechnet!
Die allten,nichtstuenden verdinen gut obwohl ich frag mich vofur?!
Jeder neuer bekommt halt den Mindestgehalt obwohl gerade die neuen die ganze Arbei leisten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Nach Jahren Weiterbildung
Karriere kann man hier nicht machen denke ich
Je nach Abteilung sind diverse Kurse/Seminare möglich
Du kannst lernen was du willst egal in welchen Bereich ob es jetzt Feinkost oder Markt oder auch Lager und Büro
Weiterbildungsmöglichkeiten werden eher weniger geboten. Für wirklich fähige und fleißige Mitarbeiter kann das sehr frustrierend sein. Es ist halt die Frage, von welchen Personen, die Möglichkeit auf Weiterbildung und Karriere „beschnitten“ bzw. verhindert werden. Auch das ist etwas wofür die Firma eigentlich nicht schuld ist, sondern die individuellen, mitspielenden Personen.
