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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Die eigene Arbeit sinnvoll finden.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 72 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Diensthandy
Rabatte
Essenszulage
Hund erlaubtDas Betriebsklima
Sehr gute Kommunikation, super Vibe innerhalb der Firma (fühlte sich oftmals gar nicht mehr wie arbeiten an, da es mit der Atmosphäre und den Kollegen Spass machte). Sehr flexibler Arbeitgeber mit super Work/Life Balance
Dass es viel Potential hätte und auch fähige Leute. Es wäre schön, wenn dies auch die Chefetage, People Coaches etc. sehen und diese Leute befähigen, entsprechend fördern & entlöhnen würden. Teils klappt das gut, andere Jobs sind total falsch besetzt.
Als Arbeitnehmer hat man sehr viele Freiheiten (je nach Job).
HomeOffice vermehrt möglich
Mit gewissen Anpassungen in der Hierarchie und Personal Optimierungen, wärs ein Top Arbeitgeber.
Immer offen für Neues, moderne Arbeitstechniken (Agilität, New Work), mutig, auch etwas zu wagen.
Der Mitarbeiter wird nicht als Angestellter betrachtet sondern ist ein Teil der grossen POLYPOINT Familie, das schätze ich in der heutigen Arbeitswelt sehr!
Es gab 1-2 Punkte welche ich bezüglich Arbeitsbedingungen (Zugriff auf Kundenumgebungen) bei welchen ich Verbesserungsvorschläge anbrachte und nach 3-4 Jahren immer noch nicht gelöst oder angegangen wurden, da man "dem Kunden zuliebe" immer etwas nachsichtig ist bei Polypoint.
Es hat / hatte sehr fähige Leute bei Polypoint. Einige Teams ziehen auch gut an einem Strang, werden aber immer mal wieder von gewissen Entscheidungsträgern ausgebremst. Teils Gründe sind nachvollziehbar, andere verursachen nur kollektives Kopfschütteln. Das bleibt dem geschuldet, weil es oftmals einfach keinen wirklichen Leitfaden gibt und man gern mal auf Self-Leadership plädiert. Böse Zungen würden jetzt sagen, dass der Arbeitgeber sich damit vor der eigentlichen Verantwortung drückt. Oder anders gesagt: Self Leadership kommt nur dann zum Tragen, wenn ...
Infrastruktur: Im Sommer zu heiss, im Winter oft zu kalt...
Alles hat zwei Seiten -> Individualität führt z.B. teilweise zu vermehrtem Arbeitsaufwand.
Zu flache Hierarchie führt zu Führungsschwäche. Hauptaktionäre haben zu viel Einfluss auf die Firmenentwicklung. Kommunikation/Transparenz - es wird viel gemauschelt.
Polypoint ist meiner Ansicht nach schon etwas "überprozessiert" sprich: Es gibt für jeden einzelnen Prozess ein "Gefäss" wo wieder Meetings stattfinden und wieder Gruppen gebildet werden. Zwar sehr schön, da in anderen Firmen so eine Organisation nur wünschenswert wäre, jedoch kann es auch ein bisschen zu überorganisiert sein.
Die Häuptlinge sollten auch mal auf die Indianer hören. Diese tragen einen nicht unwesentlichen Teil am Erfolg mit.
Unnötige Planings vermeiden und die MAs sinnvoller und effizienter einsetzen. Viele dieser zeitaufwändigen Projekte (nebst dem Daily Business) versanden und werden nicht mehr weiter verfolgt. Der zuvor aufgebrachte Aufwand ist aber bereits investiert worden. Dies beschert dem MA daher nur künstlichen & unnötigen Druck.
Die Lohnschere war teilweise enorm. Leider vergessen die Zuständigen, dass man sich untereinander austauscht. Man vernimmt also schnell ...
Interne Kommunikation zwischen den Tribes dürfte noch optimiert werden, doch ist auch ein Prozess im Gange, welcher hoffentlich genau in diese Richtung getrieben wird.
Bottom-up Optimierungen wird aktuell realisiert - das ist sehr gut und motiviert!
Hört mehr auf die einzelnen und 'kleinen' Mitarbeiter
Der am besten bewertete Faktor von POLYPOINT ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ein paar Leute um die 55 J. oder älter, sehr guter, kollegialer und respektvoller Umgang.
Alter spielt hier keine Rolle
Guter mix jung / alt
Keinerlei Benachteiligung, auch nicht indirekt.
keine Unterschiede zu Jüngeren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von POLYPOINT ist Kommunikation mit 4,2 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Das grösste Verbesserungspotential ist die Kommunikation. Massnahmen wurden bereits ergriffen und wirken sich hoffentlich bald aus.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
In meiner Abteilung war die Möglichkeit nicht so vorhanden, sich intern weiterzubilden und eine externe Weiterbildung hätte keinen positiven Effekt auf meine Arbeit gehabt.
Gleiches wie beim Lohn. Manche kriegen alles mögliche zugesichert um auf Kurs zu bleiben, andere müssen auf jegliche erdenkliche Art argumentieren.
Zwar wenig Hierarchiestufen (wegen der Karriere), aber wenn man ein eigenes Ziel hat, wird man sehr offen angehört. Je nach Umfang wird man auch in Form einer Kostenbeteiligung unterstützt.
Weiterbildungen / Fortbildungen werden als wichtig eingestuft und entsprechend gefördert und unterstützt.
In Weiterbildungen / Fortbildungen der Mitarbeitenden wird investiert.
