Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Firmenwagen
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebliche AltersvorsorgeMöglichkeit ins Home Office zu gehen
Nur die Möglichkeit auf Homeoffice.
Großes Verständnis für Menschen bei denen der Lebenslauf nicht so gradlinig ist und die ggf. gewisse Handicaps mitbringen. Das ist echt toll!
Die Menschlichkeit des einen Vorgesetzten
Flexible Pausen
Die deutliche Sprache und Anweisungen von den Arbeitgeber
Wenn man 3min zuspät war, gilt es als 15min
War man allerdings 10min länger da war wurde es nicht gewertet.
Minus Stunden die nie statt gefunden haben.
Urlaub wurde gerade mal 2 Tage vorher genehmigt.
Berichte die zur Arbeitszeit gelten ,mussten zu Hause geschrieben werden.
Dass er nur an sich denkt und nicht an die Mitarbeiter. Er ist wirklich frech !!! Rennt einfach weg.
sehr bedauerlich war das es nachdem ich das Praktikum begründet abgebrochen habe, um auch dem Arbeitgeber gegenüber fair zu sein da dieser mich wenn dann auch für dauerhaft haben wollte, dieser keine Bereitschaft mehr zeigte für ein abschließendes Auswertungsgespräch und ich auch entgegen der Absprache kein Arbeitszeugnis für die Praktikumsdauer erhalten habe.
Das es keinen Aufenthaltsort gibt ,wo man in Ruhe sein Essen einnehmen kann oder sich ein bisschen ausruhen könnte. Leider auch keine Mitarbeiter Parkplätze vorhanden.
Die chaotische Art und Weise des Unternehmens
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Arbeitszeiten so variieren, dass man sich nicht überarbeiten muss. Kein Fenster öffnen weil ansonsten die Klima unnötig an wäre. Urlaub ist wenn überhaupt 2 Tage vorher freigegeben worden. Einfach alles ist negativ von der Teamleitung bis zum Chef bis zu den Mitarbeitern.
Azubis nicht wie billige Arbeitskräfte zu behandeln.
IT möglichst bald in einen separaten angenehmen Raum umsiedeln.
Einfach dabei bedenken bei der IT grade in der Softwareentwicklung geht es um Kreativität, diese braucht einen entspannten Rahmen.
Zeiterfassung überdenken, beispielsweise über im Eingangsbereich aufgehängte Stechuhr mit der Flexibilität eines Zeitkontos das dann automatisch + und - erfasst, einrichten. Es kann ja sein das ein Entwickler grade auf keine gute Idee kommt, warum sollte er dann nicht bspw. auch mal eine Runde um den Block laufen und dann nach 15 ...
Praktikanten ohne PC Kenntnisse besser erst in kleinen Kampagnen einarbeiten und daran wachsen lassen,das stärkt die Motivation und lässt Freude und Wachstumschancen statt Druck oder evtl gar Angst vor der Tätigkeit aufkommen.
Man sollte mehr System reinbringen, v. a. die kleinen Grüppchen und dadurch entstehenden Differenzen etwas versuchen zu unterbinden und auf Gleichberechtigung achten. Etwas mehr homeoffice waere auch sehr positiv.
Der am besten bewertete Faktor von ALPHA ComCenter ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Ich habe nie etwas schlechtes gegenüber einen alten Mitarbeiter mitbekommen. Es sind vermehrt jüngere bis mittelaltrige MA angestellt, aber auch ein paar ältere und diese werden mit Respekt und Höflichkeit begegnet.
respektvoll
es arbeiten einige ältere Mitarbeiter im Unternehmen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ALPHA ComCenter ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
HAHHA kein Kommentar
Gerade mal so der Mindestlohn obwohl man Tätigkeiten von anderen übernommen hat.
Keine uebermaessige Bezahlung
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Das einzige was geholfen hat war die Berufsschule ohne die hätte man die Prüfung nicht geschafft
Dass ich nicht lache
Einziges Manko, da die Firma mit einem älteren System arbeitet kann ich mir durchaus vorstellen, dass man später bei einem Jobwechsel nicht mehr dort weiter anknüpfen kann. Innerbetriebliche Weiterbildungen werden immer wieder angeboten.
möglich - man muss aber aktiv werden
