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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Coaching
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineMan ist mehr als bemüht, es allen so angenehm wie möglich zu machen.
Es wird einem zugehört und nichts verpufft einfach so. Wenn man ein Anliegen hat, gibt es eine Lösung dazu. Für die akuten Fälle gibt es sogar einen Coach, den Ambient mit 3 anonymen Sitzungen bezahlt. Sprich: Selbst in Notfällen, schlechten Zeiten oder Panikattacken gibt es für den Start einen Ansprechpartner. Ich finde die menschliche Seite bekommt bei Ambient sehr viel Beachtung. Macht auch Sinn irgendwie. Ich fühle ...
Ich habe Ambient als Unternehmen extrem offen, zugewandt und interessiert an seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erlebt. Ambient hat es geschafft, einem schon im Bewerbungsprozess das Gefühl zu geben, dass man wahrgenommen und gewertschätzt wird. Es gibt unfassbar viele tolle Leute, die Auswahl der Mitarbeitenden ist fast schon beängstigend gut und die Chance, bei jedem Gespräch auf eine sehr angenehme, interessante Persönlichkeit zu treffen liegt bei 100%. Das fand ich extrem außergwewöhnlich.
Möglichkeit zur Arbeit von daheim aus.
Ohne Übertreibung fast alles.
Gute Unternehmenskultur.
Ich habe immer wieder meine Bedenken geäußert dass ich keine Erfahrung mit dem AWS Ökosystem habe, dass meine Qualifikationen (für die ich auch eingstellt wurde) in Django liegen und dass ich dem Kunden eine guten Leistung bieten will. Ich war auch bereit mich weiterzubilden, aber mir wurde immer wieder versichert dass ich mir keine Sorgen machen soll und dass meine schleppende Leistung völlig normal sei. Zuletzt hatte ich mich an den Geschäftsführer als oberste Instanz gewandt, und er hat mir ...
Es wurde ein neues Gehaltsmodell entwickelt, was für einige gut war, viele andere wurden jedoch im Regen stehen gelassen. Es existieren vorgefertigte Meinungen über Mitarbeitende, die sich auch nicht mehr ändern lassen. Die Feedbackkultur ist generell gut, wird jedoch leider nur von einem Geschäftsführer gelebt. Die andere Seite der Geschäftsführung ist extrem launisch und tagesformabhängig.
Generell achtet Ambient darauf (laut Webseite), dass man bei Entscheidungen mitwirken kann. Das ist jedoch stark abhängig davon, in welchem Team man landet / welchen ...
Die Grenzen, die durch das Geschäftsmodell und Branche gesetzt werden. Wenn wir weniger von abgerechneten Stunden abhängen würden, wäre Ambient unschlagbar als Arbeitgeber.
Wenig Einfluss auf Auswahl der Projekte.
Kommen nur mit Arbeitnehmer klar die gefühlt in deren Freundeskreis passen
Der Umgang ist einfach manchmal
Viel zu persönlich und die Grenze zwischen privat und Arbeitsleben wird sehr schwammig
Vielleicht nur eine kleine Sache: Der Wunsch nach Bedürfnisbefriedigung von jedem Angestellten ist ein hehres Ziel, das vielleicht nicht immer zu Lasten des Arbeitgebers ausfallen muss. Manchmal sind klare Regeln und Grenzen auch ganz nützlich.
Ambient sollte verstärkt auf ein ausgewogenes Verhältnis an erfahrenen und weniger erfahrenen Entwicklern achten.
Mehr nach geschaffter Arbeit gehen als nach abgesessenen Stunden
Habe ich keine :)
Der am besten bewertete Faktor von Ambient ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Wir sind in Teams strukturiert wodurch an sich schon ein gewisser Zusammenhalt herrscht. Durch interne Team Events (Budget wird gestellt) entstehen schöne Zusammenkünfte und ein Austausch fernab der Arbeit.
Durch weitere interne "Gadgets" wie die Mittagslotterie (auch hier darf auf Kosten von Ambient geschlemmt werden) oder die Culture Challenge gibt es weiterhin viele Gelegenheiten, sich kennen zu lernen und sich auszutauschen.
Den starken Support über die Teams hinweg kann ich hier nur nochmal erwähnen.
Beim Rest kann ich nur für meine Erfahrungen mit meinem eigenen Team sprechen: Unsere Zusammenstellung passte durch puren Zufall sehr gut und in kurzer Zeit hat sich das Ganze zu einer gut geölten Maschine entwickelt. Ich bin jetzt seit fast 2 Jahren nicht mehr bei Ambient, aber wir halten trotzdem noch regelmäßig Kontakt.
Besonders hervorzuheben ist hier übrigens die Leichtigkeit, mit der Ambient englischsprachige Kollegen aus allen ...
Es wird offen über Kapazitäten gesprochen, man unterstützt sich gegenseitig so gut es geht.
Sehr guter Zusammenhalt, aber teilweise zu viel
Beste Kolleginnen und Kollegen, absolute Zuckerstücke
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ambient ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Vorab: Ich kann zu dem neuen Gehalts-Modell, welches von der ganzen Firma über ein Jahr lang konzipiert wurde und vor einiger Zeit eingeführt worden ist, nicht viel sagen, da ich es nicht mehr miterlebt habe.
Grundsätzlich denke ich: Eine Agentur wird nie die Gehälter zahlen können, die man als Entwickler beispielsweise von aufstrebenden Start-Ups angeboten bekommt.
Ich finde es aber wichtig, zwei Dinge an Ambients Vorgehen besonders hervorzuheben:
a) Es werden viele Arbeitsstunden aufgewendet, um ein Gehaltsmodell zu entwickeln, das ...
Das Gehalt ist natürlich nicht vergleichbar mit Gehältern von großen Konzernen. Da muss man dann selber entscheiden, ob einem Cash oder ein toller Arbeitgeber wichtiger ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Man bekommt jeden Monat einen kompletten Arbeitstag, den man für eine frei wählbare Art der Weiterbildung nutzen kann - das muss sogar im Zweifel nicht mal wirklich relevant für die Arbeit sein, sondern kann sich auch auf das Erlernen einer Programmiersprache beziehen, die bei Ambient nicht verwendet wird.
Diverse Workshops, in denen Entwickler aus verschiedenen Teams zusammenkommen, um sich über neue Technologien oder interessante Problemlösungen zu diskutieren, werden regelmäßig angeboten.
Ein hohes, jährliches Weiterbildungsbudget, das man im Zweifel über mehrere ...
6 Tage pro Jahr zur Weiterbildung für jeden MA. Dazu 1000€ Konferenzbudget pro MA im Jahr. Es gibt immer wieder Meetups oder Workshops. Auf Anfrage wird man von HR beraten für den persönlichen Entwicklungsweg. Ein Kompetenzmodell zeigt, welche Skills man braucht.
Es gibt ein jährliches Konferenzbudget sowie die Möglichkeit sog. Exploration Days für die persönliche Fortbildung zu nehmen. Darüber hinaus ist Ambient sehr transparent bezüglich den Erwartungen an Mitarbeiter und den möglichen Karrierestufen.
Man muss sich bewusst sein, dass es hier nicht um die klassische Karriere geht. Kein Senior Chief Developer of Finance. Keine fancy Titel und auch keine Hierarchische Kommunikation und Strukur.
Die Möglichkeiten sich weiter zu bilden bietet Ambient zu Hauf.
Jeden Monat einen Tag zur Weiterbildung plus jährlich ein Weiterbildungsbudget zur freien Verwendung
