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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 43 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Homeoffice
Firmenwagen
Essenszulage
Diensthandy
Betriebsarzt
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-BeteiligungGeschäftsführer und Vertriebsleitung.
Junges dynamisches und kreatives Führungsteam.
Umgang und Wetschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Kantine, Jobrad, flexibles Arbeitszeitmodell...
Offene Kommunikation mit sehr menschlicher Note
Manchmal gute Ansätze zur Verbesserung. Eine Zeit lang vor Bruder war ein Wandel spürbar, aber dann wurde es wieder verworfen. Vielleicht wieder konsequent dran arbeiten.
Neue Dinge werden angegangen und Mitnahme der Mitarbeiter bei Entscheidungen. Tiefgarage und Kantine.
In manchen Abteilungen noch veraltete Ansichten.
Kann ich nichts zu sagen...das wäre einfach eine negative subjetive Aussage, die hier nichts zu suchen hat. Da muss sich jeder sein eigenes Bild machen.
Innovationen werden vom Stammhaus geblockt, Warenwirtschaftsystem (weiterentwickelte Version von Bewo wurde vom Stammhaus nicht übernommen)
Das sie immer noch nicht verstanden haben worauf es wirklich ankommt und wer da eigentlich das Geld verdient.
Denke die Bewertungen geben meine Meinung wieder, in Summe kann man hier arbeiten, aber ein Traumjob ist es eben nicht.
Steckt sich die Ziele zu hoch.
Z. B. jüngeren Kollegen mehr Vetrauen und Verantwortung übergeben.
Offensichtliche personaltechnische Probleme offener kommunizieren.. und die Personen konkreter darauf ansprechen.
Wenn ihr ernsthaft etwas erreichen wollt setzt Euch hin und sucht gemeinsam mit der Belegschaft nach Lösungen. Dieses ständige hin- und herschieben von immer den gleichen Personen auf immer neue Jobbezeichnungen ist keine Lösung. Ihr braucht nicht 400 Vorgesetzte - ihr braucht motivierte, mitdenkende Mitarbeiter und der Laden läuft.
Jobrad anbieten, Gehälter an Tarifvertrag anpassen, Öffnungszeiten anpassen (Freitag Mittag schließen, da zu wenig los), Homeoffice weiter anbieten (nach Corona), Lüftungsanlage im Großraumbüro (rest auch),
Höhere Löhne.
Bessere Führungskräfte und Fachkräfte holen oder wieder zurück holen.
Transparenzer werden.
Mehr Weiterbildung
Der am besten bewertete Faktor von Bernhard Wohlfarth ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Fast zur Familie geworden einige Kollegen! Bei über 150 Mitarbeitern kann man nicht mit allen, aber größtenteils super Mitarbeiter.
Bombe! Top Zusammenhalt obwohl relative grosse Alterssprünge vorhanden sind. Super Zusammenarbeit zwischen alt und jung.
In den Abteilungen gut, übergreifend hakt es etwas.
Der Zusammenhalt ist sehr Stark bis auf ein paar Ausnahmen, die es aber sicherlich in jedem Unternehmen gibt.
Freundschaftlicher Umgang miteinander.
das Paßt - One Team
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bernhard Wohlfarth ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Innerhalb Abteilungen gut, Übergreifend nicht so gut
definitv auf dem richtigen Weg
Nur bis Abteilungsleiterebene. Darunter werden nur Entscheidungen verkündet. Info über Firmenverkauf erst eine Woche später an Mitarbeiter
Vieles nur über den Flurfunk, daher Raucher besser informiert.
Führungskräfte hören sich gerne reden,sonst nur warme Luft
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Ausbildung ist gut, fachliche ubd persöhnliche Weiterbildungen gibt es regelmäßig und werden unterstützt.
Begrenzte Führungspositionen zum Karriere machen.
Wer vorabkommen möchte, der kommt auch voran. Schulungen kann jeder Mitarbeiter machen auch extern. Es gibt auch intern immer Möglichkeiten interessante Gebiete zu übernehmen. Wer will kommt voran!
aktuell werden weitere und neue Personalentwicklungsprogramme auf den Weg gebracht
Solange das die Firma nichts kostet ist es gern gesehen.
Immer wieder Stellen frei...
Kein besonderes Vertrauen an junge Menschen.
