Die Aufgaben sind vielfältig und es gibt (z.B. bedingt durch den technologischen Fortschritt) häufig Neuerungen. Langweilig wird es also nicht. Aufgaben wandern häufig zu denjenigen, die sich für bestimmte Themen interessieren. Klar gibt es aber auch mal Aufgaben, die nicht nur Spaß machen, das ist aber meiner Meinung nach normal. Ich kann meine eigene Arbeit also stark selbst gestalten. Bspw. wurde ich als Softwareentwickler angestellt, kümmere mich aber vermehrt um Projektmanagement, Kommunikation mit externen Partnern, Recruitingthemen für die IT und bin DBA - und das, weil ich das möchte / Interesse daran habe, nicht, weil man mir die Aufgaben einfach aufgetragen hat.
Da es nur wenige Hierarchiestufen gibt, eignet sich die DAHAG nicht unbedingt, wenn man innerhalb eines Unternehmens die klassische Karriereleiter hinaufklettern möchte (wobei das auch schon vorgekommen ist). Dafür wird viel Raum geboten, sich selbst zu entwickeln. "Karriere" sieht daher eher so aus, dass man nach und nach mehr Aufgaben und Verantwortlichkeiten erhält, wenn man das möchte.<br/>Auch als Werkstudent:in kann man hier schon eigene Projekte übernehmen und herausfinden, wo die eigenen Stärken liegen
Es wird an manchen Stellen fair trade gekauft.<br/>Für technische Anschaffungen gibt es einen "Umweltbeauftragten", der die Umweltaspekte im Auge behält, so haben z.B. die Heizungen programmierte Termostate.<br/>Außerdem wird zur Weihnachtszeit an gemeinnützige Projekte gespendet, die die Mitarbeiter*innen vorschlagen.