Die besten Arbeitgeber in Köln der Branche Sonstige Branchen in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Eine überdurchschnittlich hohe Anzahl netter, unkomplizierter und lustiger Kolleginnen und Kollegen, mit denen es sich auch gut feiern lässt. Gelegenheiten dafür schafft die parcIT einige.

Hat man hier wirklich selbst in der Hand. Es stehen alle Optionen offen, von flexiblen Arbeitszeiten, die einem auch erlauben mal Mittags zum Sport zu gehen, Arztbesuche wahrzunehmen, sich um Kind und Familie zu kümmern oder oder... bis hin zu Sabbaticals, unbezahltem Urlaub, Arbeitszeitverkürzung.... hier ist die parcIT schon sehr stark aufgestellt.
Tatsächlich würde ich es aber auch begrüßen, die Balance wieder ein wenig in Richtung "Work" zu verschieben. Seit Corona kommt schon das Gefühl auf, dass es vollkommen zulässig ist, auch mal 10-15 Stunden die Woche im Kindergarten, beim Arzt oder anderweitig während der Arbeitszeit zu verbringen. Das verleitet natürlich auch dazu, sich selbst zu hinterfragen, ob und inwiefern man sich voll rein knien sollte.

das steht und fällt auch wie immer mit jedem einzelnen Charakter und bedarf jeden Tag der Bereitschaft sich selber auch mal kritisch zu hinterfragen und auch Kritik und Veränderungen als Chance wahrzunehmen.... und Vorgesetzte sind auch nur Menschen ;-)

Meine Führungskraft führt vertrauensvoll, wertschätzend, transparent und kommuniziert mit mir auf Augenhöhe. Ich habe 100%ige Rückendeckung, bekomme entwicklungsorientiertes und motivierendes Feedback, habe regelmäßige Austauschtermine zu aktuellen Themen, Wünschen und zur persönlichen Entwicklung.

Für mich war es eine gute Work-Life-Balance, weil wir sehr flexible Arbeitszeiten hatten. Ich konnte zwischen 8-10 Uhr anfangen, flexibel Homeoffice machen oder auch easy mal einen Tag früher Schluss machen, wenn ich noch einen Termin hatte.

Vielseitiges Tagesgeschäft und arbeiten an der Struktur

Ich hatte noch nie einen so empathischen Vorgesetzten, der auch mit schwierigen Situationen absolut souverän umgeht. Natürlich gibt es, wie in allen Unternehmen, auch bei VCG Führungskräfte, die ihre persönlichen Eigenheiten haben und die mitunter etwas unsensibel im Umgang mit Mitarbeitern agieren.

Wer sich weiter entwickeln will und auch seinen Beitrag wird unterstützt.

Mir war bewußt, dass ich erstmal nur unterwegs sein möchte. Das war zu Beginn für meine Familie und mich eine Herausforderung. Jetzt haben wir unseren Trott gefunden und wir genießen die gemeinsamen Wochenenden.
Die Einsatzgebiete sind deutschlandweit. Allerdings war ich bisher hauptsächlich in Kliniken in meiner Nähe tätig.
Die Arbeitszeiten können zum Teil auch selbst gestaltet werden.
Kurzfristiger Urlaub ist kein Problem.

Der Begriff wird in der heutigen Gesellschaft schon sehr inflationär bemüht und ich kann dem persönlich nicht so viel abgewinnen. Die Arbeitszeit beträgt ein Drittel des Tages und ist dadurch auch ein gewichtiger Teil des Lebens. Was aber damit zum Ausdruck gebracht werden soll, in wie weit man neben der Arbeit sein Leben flexibel gestalten kann und dies ist bei der OINK maximal gegeben. Wenn es die betrieblichen Belange zulassen, ist es jederzeit möglich seine Arbeitszeiten anzupassen, private Termine am Tage wahrzunehmen, mal früher oder später anzufangen, so dass man gerne bereit ist, seine Arbeiten an anderer Stelle nachzuholen.

Es ist ein wirklich tolles Team, welches sich trotz des Homeoffice und entsprechend "nicht in einem Büro gemeinsam arbeiten und sich täglich sehen" sehr gut versteht, Freizeitaktivitäten gemeinsam plant und alle gemeinsamen Events der Firma ohne auch nur anfängliche Berührungsängste ordentlich feiert ;-). Es herrscht, trotz unterschiedlicher Einsatzorte, ein "Zusammengehörigkeitsgefühl"

Work-Life-Balance und die Hotellerie in den Operativen Abteilungen gehen nicht immer Hand in Hand.
Trotzdem gibt es immer die Möglichkeit sich in Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilungsleitern seine Zeiten einzuteilen, sollte es die Hotelauslastung zulassen.

Die Möglichkeit in anderen Hotel zu übernachten.
Die Monatlichen Get-together mit den Kollegen im Sticky Fingers.
In House experience

Die Work-Life-Balance ist so ausgeglichen, wie sie in der Hotellerie sein kann. Es wird darauf geachtet, jedes Wunschfrei und jeden Urlaubswunsch zu gewähren und auch wenn man mal wegen eines Termins früher gehen muss, ist das (meistens) kein Problem

Wohlwollende Arbeitsbedingungen: 38,5h Std. Woche und 30 Tage Urlaub
Social Events: abwechslungsreiche Betriebsausflüge, großzügige Weihnachtsfeiern - jede*r Mitarbeiter*in bekommt z.B. zu Weihnachten ein persönliches Geschenk
Benefits: wie Tankkarte, VL, Corporate Benefits etc.

Insgesamt herrscht ein gutes Betriebsklima, auch standortübergreifend. Sowohl zu Vorgesetzen als auch zu Kolleg*innen besteht ein gutes Verhältnis. Als Person wird man mit seiner Arbeitsleistung wertgeschätzt.

Sollten mal Überstunden anfallen werden diese Zeitnah abgebaut. Auch Homeoffice ist möglich sodass man Termine wahrnehmen kann.

Es gibt verschiedene Rechtsgebiete, die Aufgaben reichen von Gutachten über Mails an den Mandanten, Abmahnungen, Schriftsätze an die Gegenseite oder an das Gericht erster oder zweiter Instanz. Manchmal auch die Prüfung von Webseiten mit Blick auf abmahnfähiges Verhalten oder die Prüfung der Verpackung eines Produkts. Auch die Begleitung zum GT oder bei einem Telefonat mit dem Mandanten ist möglich. Manchmal nützt Eigeninitiative!

Ich finde es für mich okay, habe aber schon gehört, dass einige mega wenig verdienen. Oftmals werden Bürokaufleute und junge Leute eingestellt. Hauptsache billig

Anders als in so manchen Großkanzleien erhält auch der Referendar einen vollständigen Einblick in die Mandantenakte. Damit ist es möglich, aktiv am Mandat mitzuarbeiten, also insbesondere durch die Erstellung außergerichtlicher Schreiben aber auch durch den Entwurf der Klage. Hierbei kommt es etwas darauf an, welchem Rechtsanwalt man zugeteilt wird, weil manche insgesamt mehr die Bandbreite vom zivilen Recht oder auch Strafrecht abarbeiten, andere dagegen sehr spezialisiert mehr oder weniger nur einen Aufgabenbereich haben. Falls das der Fall ist, war es aber unproblematisch möglich, auch bei den anderen Rechtsanwälten zu fragen, ob man Aufgaben übernehmen darf.

Sehr abwechslungsreich, viele unterschiedliche Aufgaben und Projekte

Eigentlich top (viele Sportangebote, flexible Arbeitszeiten, jedoch sind 40h pro Woche recht viel, verglichen zu Arbeitgebern mit 38h Wochen).

Alles kann be- und angesprochen werden. Die Kommunikationswege sind kurz und direkt mit Wert auf Offenheit, Transparenz und Fairness. Da die Mitarbeiter jeweils umfangreiche Verantwortungsbereiche haben, muss man sich manchmal durchfragen. Die Fokus-Themen sind gut nachvollziehbar.

Weiterbildung ist Top, Karrieremöglichkeiten sind sehr eingeschränkt.

Image der Branche hat gelitten