Die besten Arbeitgeber in Köln der Branche Beratung/Consulting in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Projekte sind sehr interessant, auch wenn Sie nicht die größten Projekte in der Beratungsbranche sind

Die Work-Life Balance ist wirklich gut aber man muss so ehrlich sein, um festzustellen, dass es immer noch Beratung ist. Wenn man produktiv arbeitet, schafft man alles in 40 Stunden. Wenn jedoch Mal ein längerer Plausch in der Küche oder zwei/drei Kickermatches gespielt werden, kann es abhängig von der Projektlage dazu führen, dass man mal länger bleibt oder auch mal was im Wochenende macht. Mir macht das nichts aus und das Arbeitspensum variiert selbstverständlich von Person zu Person sowie Projekt zu Projekt.
Insgesamt jedoch nicht zu vergleichen mit MBB.

Das OSCAR Office hat WG Charakter, also sehr familiär und lädt zum Verweilen auch nach der Arbeit ein. Die Technik ist nicht top modern, aber es wird daran gearbeitet. Ein neuen New Work Konzept wird auch ausgearbeitet.

Die Arbeitsatmosphäre aus meiner Perspektive ist grundsätzlich super bei der novaCapta. Ich arbeite überwiegend aus dem Home Office heraus und meine Abteilungs- und Teamkollegen sind größtenteils anders lokalisiert in Deutschland und Umgebung, daher "sieht" man sich nicht wirklich oft in Person. Dennoch hat dies für mich keinen negativen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre. Mein Team innerhalb der Abteilung ist zusätzlich noch relativ klein und ich habe daher am meisten Kontakt mit meinem Teamleiter, mit dem ich jedoch alles offen kommunizieren kann, da hier vollstes Vertrauen herrscht. Ich vergebe hier vier Sterne, da es manchmal Kommunikationsprobleme gibt (Abteilungs/-Teamübergreifend), was nervig sein kann.

Mehr geht immer. Gehalt war gut, auch tolle Benefits bot die nC an. Am besten fand ich die Möglichkeit sich ein Benefit auszusuchen wie VWL oder JobRad und das von der Firma mit einen nicht so kleinen Betrag im Monat zu bezuschussen. Oder, dass man sein Handy oder Laptop nach der Verschreibungszeit für eine symbolische Summe behalten konnte.

Man kann seine Arbeitszeit in den meisten Situationen selbst planen. Natürlich hängt das auch mit Kundenterminen zusammen. Das bringt der Job aber so mit sich.

Die Arbeitsatmosphäre bei Struktur Management Partner (im folgenden SMP) ist sehr angenehm. Es wird deutlich, dass im Bewerbungsprozess sehr auf den Personal Fit geachtet wird, wodurch die Zusammenarbeit mit allen Kollegen sehr angenehm war.
Als Praktikant wurde man als vollwertiges Teammitglied angesehen und arbeitet mit den anderen auf Augenhöhe zusammen.

Hart in der Sache, aber immer respektvoll auf Augenhöhe. Selbst die Meinung von Praktikanten wird aktiv eingeholt, angehört und einbezogen; von anderen Consultants, Managern und Partnern.

Als Praktikant hat man eher analytisch geprägte Arbeitspakete, hier kann man seine Techniken noch einmal auf ein neues Level bringen. Dass man kein Stakeholdermanagement o.ä. übernehmen wird, sollte jedem klar sein. Dennoch wird man hier teilweise in Räume und Gespräche mitgenommen, die man bei den meisten Wettbewerbern wahrscheinlich nicht einmal von außen zu Gesicht bekommen hätte.

Man bekommt frühzeitig die Möglichkeit zur eigenständigen Bearbeitung von Teilprojekten und vor allem darf man Fehler machen. Dazu kann man jederzeit die Kolleg:innen um Hilfe bitten und jeder ist bereit zu helfen. Zudem macht es einfach Spaß hier zu arbeiten, weil alle mit Spaß an der Arbeit sind.

- Der Arbeitsalltag ist abwechslungsreich, man bekommt sehr schnell Verantwortung übertragen und man hat die Möglichkeit sein Praktikum aktiv mitzugestalten.
- Das Teamgefüge ist sehr offen und man kommt gerne ins Büro.
- Man hat einen sehr engen Austausch mit seiner Führungskraft und kann so direkt an seinen Entwicklungsfeldern arbeiten.
Fazit: Ich konnte hier unheimlich viel lernen und habe mich über die Monate hinweg sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickelt. Durch direktes Feedback konnte ich mich stark reflektieren und Entwicklungsfelder angehen. Ich hatte großen Spaß und bin immer gerne zur Arbeit gegangen. Ich bin valantic sehr dankbar für die Zeit und würde meine Entscheidung für das Praktikum genauso wieder treffen.

Kultur & Kollegen:
Die Kultur und die Kollegen sind Klasse. Ich finde es beeindruckend, wie gut HR den personal fit einschätzt, sodass sich diese einmalige Kultur ergibt.
Aufgaben & Arbeit:
Als Werkstudent bekommt man auch mehr Verantwortung im Vergleich zu Praktikanten. Zu den Aufgaben zählen keine bzw. kaum zuarbeitende Tätigkeiten.

- Unfassbar offene und respektvolle Kommunikation
- Die Vergütung ist mehr als fair, wenn man die weiteren Einnahmen neben dem Stundensatz einbezieht
- Durch die freie Zeitgestelltung kann man in Klausurenphasen ruhig pausieren und danach voll durchstarten
- Ich bin während meiner Zeit bei der Firma 4-mal umgezogen und konnte immer meinen Tätigkeit weiter durchführen.
- Wenn man Unterstützung benötigt, dann bekommt man diese. Die Firma versteht sich als Sprungbrett in die Karriere und ermöglicht z.B. einem sogar die Sichtung von Bewerbungsdokumenten für zukünftige Arbeitgeber
- Es ist eine wahre Spielwiese an Möglichkeiten, um seine Soft- und Hardskills zu entwickeln

Sehr gute Hardware und bei Problemen hilft die IT sofort. Wenn man was benötigt was die Arbeit erleichtert, dann wird es einem zur Verfügung gestellt.

Die DTB gehört zu einem großen Konzern. Im Lebenslauf sieht das natürlich definitiv besser aus als ein Minijob beim Bäcker nebenan :). Grade für IT / Wirtschafts Studenten bietet sich der Vorteil schonmal in grobe Unternehmensabläufe rein zu schnuppern.

Sehr abwechslungsreich, schnelllebig und auf hohem Niveau. Aufgaben haben oft einen Sinn, es gibt relativ selten Aufgaben a la „das haben wir halt schon immer so gemacht“.

aktuell stärkere positive Wahrnehmung in der Gesellschaft, allerdings wird Bundeswehr-Image auf BwConsluting projiziert

Sozialleistungen wie Urlaubstage, Freistellung bei Krankheit in der Familie, guter Zuschuss zur Sportmitgliedschaft, Hardware für das Home-Office, Aufstiegsmöglichkeiten und dennoch flache Hierarchie. Zuschuss zur (Klein-)Kinderbetreuung und Notfallbetreuung.

Ich finde es toll das Mitarbeiter für ihre Leistung geschätzt und honoriert werden.

Sehr unterstützend und arbeitet für seine Mitarbeiter

Insbesondere die Atmosphäre unter den Kollegen war von Anfang an sehr wertschätzend und positiv. Dadurch wurde es mir vom ersten Tag an einfach gemacht, mich wohlzufühlen. Innerhalb der drei Monate konnte ich im Rahmen der kurzen Zeit einige Einblicke gewinnen, glücklicherweise auch in verschiedene Projekte.

Es wird ausschließlich auf Augenhöhe kommuniziert, was mir persönlich dabei geholfen hat, mich schnell in das Team zu integrieren. Des Weiteren besteht eine Fehlerkultur, bei der man keine Angst haben, muss, Fehler zuzugeben, sondern daran wachsen darf.

immer wieder Neues und man kann sie sich selbst gestalten - viele Freiräume

Grundsätzlich super. Es gibt "heiße Phasen", die sehr arbeitsintensiv sind. Überstunden konnte ich aber bislang immer gut abbauen.

Kommt ein bisschen darauf an, wer kommuniziert. Aber im Grunde schon sehr gut. Aber vieles kommt über den Flurfunk an, bevor es offiziell kommuniziert wird.
GF ist einzelnen Kolleg:innen gegenüber nicht sehr positiv gestellt und kommuniziert manchmal sehr zickig.

Die Räumlichkeiten könnten besser ausgestattet und moderner gestaltet sein, aber es gibt bereits Pläne für einen Umzug und ein neues Design. Obwohl einige Möbel älter sind und es eine höhere Lautstärke im Büro gibt, wird dies durch zusätzliche Annehmlichkeiten ausgeglichen. Dazu gehören Angebote wie eine Müslibar, Milchalternativen für Kaffee, eine gut ausgestattete Toilette und die Berücksichtigung individueller Wünsche.