Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Rabatte
Parkplatz
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kantine
BetriebsarztKommunikationsstarke Führungsetage, Transparenz, Offenheit; viele Freiheiten für die Mitarbeiter*innen; cooles neues Bürogebäude
Das Familiäre
das man mitgestalten kann aber nicht muss
Das es für Vorschläge und Ideen immer ein offenes Ohr gibt. Das alle immer ernst- und wahrgenommen werden.
Es werden Themen ernst genommen und auch langfristig durchgesetzt. Das sowas immer nicht von heute auf morgen geht, muss man dabei berücksichtigen.
Gelegentlich Fingerpointing, nicht immer passende Kombination aus Führungskraft und Mitarbeiter (siehe oben)
Nix. Ernsthaft. Ich habe das Unternehmen verlassen weil sich eine komplett unerwartete Chance ergeben hat die rein gar nichts mit dem Unternehmen an sich zu tun hat.
Kommunikation intern
Manchmal fehlt die letzte Konsequenz oder der "Haken dran" am Thema. Dazu leistet aber jeder seinen Anteil. Es ist hier eine Aufgabe des Teams in Verbindung mit dem Arbeitgeber kontinuierlich sich zu verbessern und dabei kommt es auch einmal zu Reibung.
Im Umgang mit den Mitarbeitern muss sich echt was ändern. Ansonsten kommt bestimmt bald die nächste Kündigungswelle.
Ich hoffe, die commehr kann sich auch innerhalb der netgo-Gruppe weiterhin auf ihre Wurzeln besinnen und damit so schnell und agil handeln, wie man es bisher gewohnt ist.
Wenn man merkt, dass bestimmte Teamleads und Mitarbeiter nicht zusammenpassen, sollte man etwas dagegen tun. Ansonsten gibt es langfristig Unzufriedenheit, Motivationsmangel und sogar Abgänge. Mit offenen Augen und Fingerspitzengefühl lässt sich da sicher noch was verbessern.
- Arbeitnehmer:innen stärker in Entscheidungen mit einbeziehen, dann stehen sie vlt auch dahinter
- Bessere Konzepte und Ideen in Zeiten von Corona. Vom Staat ist ja leider nichts mehr zu erhoffen, da wäre etwas kreativität und Ideenreichtum vom Arbeitgeber nicht schlecht. Stichpunkte: Finanzielle Unterstützung bei Kosten im HO, Anbieten von Psychischer Beratung oder anderen Hilfsangeboten
Die Kommunikation ist manchmal schwer nachvollziehbar - was wurde wann von wem auf welchem Kanal mitgeteilt.
Die Geschäftsleitung ist fast nie zu sehen, Entscheidungen werden nur alle paar Monate mal bekannt gegeben und dann oft mit einem fancy englischen Marketing Wort angepriesen. Die Mitarbeiter brauchen klare Informationen und eine klare Richtung. Nicht so viel blabla und dann passiert nix.
Die Herangehensweise der Personen in Führungspositionen ist oft sehr fragwürdig. Man wird unter Druck gesetzt, ins Messer laufen gelassen oder bloßgetellt. Anstatt vorher zu sagen wie es richtig geht wird man hinterher kritisiert und belehrt. Das muss sich echt mal ändenr.
Der am besten bewertete Faktor von commehr ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,9 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
So richtig alte Knacker gab es im Team nicht. ;-) Aber die vorhandene Altersspanne wurde an beiden Enden gleich gut behandelt.
Das Alter spielt im Umgang mit eine untergeordnete Rolle. Ältere Kollegen habem aufgrund ihrer Erfahrungen jedoch auch einen besonderen Stellenwert und werden gern im Rat gefragt.
Im Durchschnitt war die Technik recht jung, daher schwer zu sagen.
ich fühle mich gut behandelt
Respektvoller Umgang unabhängig von dem Alter der Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von commehr ist Work-Life-Balance mit 4,0 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Corona-bedingt besteht derzeit ein starkes Ungleichgewicht beider Bereiche hin zur Arbeit. Dafür kann an sich Commehr nichts; es ist nur leider contra-produktiv dann auch noch immer auf buchbare Zeiten zu drängen und dadurch den Druck auf die Mitarbeiter zu erhöhen.
Hier kommt es auf einen selbst an. Ich selbst, muss mich noch etwas üben in der Balance.
es wird probiert, aber nicht alles klappt.
Die Arbeitszeiten können lang sein, das liegt wohl an der großen Pause die man hat (1 Stunde), mit absprache kann man sich die Arbeitszeiten gut einteilen, Homeoffice ist auch möglich.
In Projektphasen sind überstunden standard
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,4 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Nicht überragend, aber man kann sich grundlegend auf den meisten Positionen weiterentwickeln. Man muss sich in der Regel selbst Schulungen etc. heraussuchen; diese werden dann aber auch eigentlich immer genehmigt.
Vom Azubi zum Senior war keine Seltenheit. Mit den Führungskräften wurden individuelle Wege ausgearbeitet, um aufs nächste Level zu kommen.
Die persönliche Weiterentwicklung ist nur in der eigenen Motivation beschränkt. Wer sich weiterentwickeln möchte, bekommt hier die volle Unterstützung.
Regelmäßige Schulungen. Ausrichtung in einem breiten Portfolio. Interne Schulungen gehören auch dazu.
Viele Kolleg*innen haben sich intern zum Senior oder Teamlead weiterentwickelt. In einer kleinen Firma funtioniert Weiterentwicklung vor allem aber durch den Aufbau von noch mehr KnowHow und die Übernahme anspruchsvollerer Aufgaben. Wir haben außerdem Budget für externe Schulungsmaßnahmen vorgesehen.
