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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Hund erlaubtDie Arbeitsumgebung fördert meine berufliche Entwicklung durch vielfältige Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Die Kollegen sind kompetent, hilfsbereit und freundlich, was das Arbeiten im Team besonders angenehm macht. Es gibt eine starke Unterstützung von Vorgesetzten und Kollegen, die dazu beiträgt, dass ich mich ständig weiterentwickeln kann.
Zentrale Lage, akzeptable Jobs, nette KollegInnen
Es wird sich gut um einen gekümmert, im Sinne von Obst, Getränken, Zugticket, Jobrad und Alterversorgung. Weiterbildung werden stets angeboten.
Umgang mit Arbeitskollegen. Gleitzeit. Homeoffice. Sehr spannende Themen. Gute Kommunikation unter den einzelnen Bereichen und kurze Arbeitswege. Tolle Lage, super erreichbar direkt am Hbf.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, Kollegialität in den Teams, Toleranz und Akzeptanz von unterschiedlichsten Charakteren und die Arbeit an sinnstiftenden Projekten.
Gelegentlich fehlt es an ausreichender Anerkennung und Wertschätzung für die geleistete Arbeit.
Ab und an wären ein paar mehr klare Ansagen auch nicht falsch.
Viel versprochen, wenig gehalten.
Das Altmodische in der Agentur, es muss noch ein bisschen verrückter werden.
Ich hab auch das Gefühl, dass die Agentur etwas unterbesetzt ist, mehr Fokus auf Mitarbeitersuche würde vieles besser machen.
Kommunikationswege müssten noch optimiert werden.
Völlig veraltete Strukturen und Mitarbeiter sind dem Goodwill/Chemie der GF ausgeliefert.
Definitiv dem heutigen Denken nach mehr Work-Life-Balance einen Raum geben. Mehr Vertrauen beim Home-Office. Weniger Druck, insbesondere im Management. Chance nach fairem Abbau der enormen Überstunden
Stringenter sein, es nicht unbedingt immer allen recht machen wollen.
Weiterbildung für die Geschäftsführung
Flachere Hierarchien und optimierte Prozesse für jeden nachvollziehbar
Es braucht mehr gemütliche Ecken in der Agentur.
In Zeiten wo die Pandemie etwas abebbt, werden die Leute aus dem Home Office zurück zitiert. Lasst das. Es existieren VPNs und Server und die Struktur ist auch ziemlich stark. Es gibt keinen Grund den Mitarbeitern das Home Office zu verwehren. Da zeigt sich wieder dieses altmodische Denken.
Der am besten bewertete Faktor von CP/COMPARTNER Agentur für Kommunikation ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Immer gut, sind ja auch einige schon echt lange dabei.
Nach meinem Eindruck wird keiner zurückgelassen und es werden teilweise sehr großzügige Lösungen gefunden, um Menschen mit altersbedingt veränderten Ansprüchen und Anforderungen neue Optionen in der Firma zu eröffnen.
Eine Systematik im Behandeln der älteren Kollegen konnte ich nicht erkennen.
Manch Alter Kahn fand hier seinen (letzten) Hafen. Allerdings profitiert die Agentur vom Wissen der alten Hasen, da die Kunden auch oft alte Hasen sind.
Soweit ich es beurteilen kann ist es okay.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CP/COMPARTNER Agentur für Kommunikation ist Work-Life-Balance mit 2,6 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Enorm viele Überstunden, je nach Bereich gar nicht abzuarbeiten. Ebenso Abbau nicht gern gesehen.
Viel gesagt - wenig getan
Gleitzeit von 8-20, aber um 18 Uhr muss das Büro noch voll besetzt sein…
Well... wir sind in der Werbebranche. Überstunden sind Standard.
"Gleitzeit gibt es" - aber eigentlich gibt es sie nicht.
"Überstunden fallen praktisch keine an" - aber natürlich fallen sie an. Ständig. Ansprechen ... nicht gerne gesehen. Überstunden abbauen? Ganz unschönes Thema.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Kommt manchmal etwas zu kurz. Der Wille ist da, es fehlt etwas die Konsequenz.
Sinnvolle und jobbezogene Weiterbildungen werden grundsätzlich unterstützt und gefördert.
Es gibt hin und wieder Workshops. Die Frage ist nur, wie man an denen teilnehmen soll, während man mit Jobs zugeballert wird.
Einfach Old-School mit rein männlicher Geschäftsführung. Die Kunden sind aber genauso. Frauen sind schmückendes Beiwerk. Einfach um mindestens 20 Jahre aus der Zeit gefallen. Wer einen Throwback into the Nullerjahre erleben will, bitte sehr.
Wenn selbst die Vorgesetzten am ersten Arbeitstag erklären, dass Agenturen allgemein nichts für die Ewigkeit sind man möglichst nach 2-3 Jahren die Agenture wechseln sollte, weiß man direkt mit welcher Langfristigkeit in die Mitarbeiter investiert wird und welche Rolle die Mitarbeiter im Unternehmen spielen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendwer ernsthaft und ohne äußere Zwänge eine langfristige Karriere bei CP Compartner anpeilt.
Weiterbildung durch die Agentur findet praktisch nicht statt und wenn man sich selbst weiterbilden möchte, dann doch ...
