Das ich mich wirklich frei entfalten kann, - meine Ideen in Prozesse mit einfließen und wir gemeinsam mit den Kollegen*innen Strategien ausarbeiten und diese neue Ansätze dann umsetzen. Die Vielfalt gefällt mir am besten.
Tolles Betriebsklima, modernes Arbeitsumfeld, spannende Aufgaben, die einen fordern & man wird gefördert, starker Zusammenhalt, man unterstützt sich gegenseitig, keine Ellenbogengesellschaft. Das macht Spaß!
Die Mitarbeiter werden sehr unter Druck gesetzt und Respektlos behandelt. Die Menge von den Sachen zu erledigen ist nicht machbar. Es fehlt an Know-how.
Leider wird vom Arbeitgeber, eher viel mehr investiert um einige Bewertungen hier oder auf Google durch Anwältsprozesse zu löschen, statt in Modernisierung und Digitalisierung. Anderseits wird auch Druck gemacht um eventuell Bewertungen selbst zu löschen oder Kunden dafür zu überreden. Wahrscheinlich wird also diese Bewertung auch nicht lange da bleiben.
Es gab schon mehrere Versuche. Disse bringen aber leider wenig. Vielleicht, dass die endlich zur Realität aufwachen. Kritik als positiver und konstruktiver Aspekt beachten und nicht immer als Betrug oder Wut sehen. Den Umsatz und das Geld nicht immer als Priorität setzen, sondern auch an die Kunden denken und vor Allem an die Mitarbeiter denken. Am Ende, existiert das Unternehmen nur dank den Mitarbeitern. Viele waren es im Laufe der Jahren, aber jeder hat was beigetragen, dass die Firma überhaupt ...
Spannend finde ich die vielen negativen Bewertungen ehemaliger Mitarbeiter, in denen teilweise krasse Lügen stehen. Schade dass meist nur bewertet wird, wenn man unzufrieden war. Ein Nachtreten in solcher Art und Weise zeugt von schwachem Charakter und wenig Selbstrelexion. Die Kritik betrifft meist die Geschäftsführung und natürlich kann nicht jeder mit jedem gut Kirschen essen. Die Geschäftsführung alleine kann jedoch nicht für eine positive Unternehmenskultur sorgen, dafür seid auch ihr zuständig, die hier negativ bewerten. Zudem ist genau für solche ...
Mit so einer Fluktuationsrate kann man ja nicht wirklich exquisite sein. Manchmal sollte man sich aber überlegen wehn man einstellt: Die meisten Leute sind für die Arbeit überqualifiziert. Alle werden durch eine falsche Stellenbeschreibung und dem nachfolgenden Vorstellungsgespräch (meistens mit Zusage am Ende - man muss ja die lehre Stelle wieder schnell besetzen können) angelockt und landen dann in einem Job der von Werkstudenten gemacht werden könnte, da die wahre Stelle für die man sich beworben hat noch gar nicht ...
Mitarbeiter werden ausgenutzt und ausgepresst. Dann das Thema Überstunden!! Bis 40 Überstunden (einschließlich Samstags-, Sonn- und Feiertagsarbeit) im Monat, werden weder finanziell noch zeitlich vergütet. Sie werden "wohlwollend" von der Geschäftsführung als Mehrarbeit angesehen und sind mit der Bruttovergütung abgegolten. Der Arbeitnehmer ist natürlich vertraglich verpflichtet, sofern betriebliche Belange dies fordern Überstunden zu leisten einschließlich der genannten Samstags-, Sonn- und Feiertagsarbeit. Am Ende eines jeden Monats sind sie einfach gelöscht, als wären sie nie da gewesen. Häufig und wiederkehrend finden ...
Ist schwierig. Überstunden sind hier leider selbstverständlich. Zwar gibt es die Option Home Office seit der "2020 Klasse" Kündigungswelle und erst seitdem die Regierung es als Pflicht implementiert hat im Kampf gegen Corona (ja, während dem ersten Lockdockn mussten wir ins Büro). Aber auch Home Office wird nicht gut gesehen. Home Office wird von der Geschäftsführung meistens als Urlaub gesehen da die Mitarbeiter zu Hause doch nicht wirklich arbeiten würden und auch hier gibt es Spezialfälle, also die Regeln sind ...
Trotz Stempeluhr und genauer Nachvollziehbarkeit der Arbeitszeit hier keinerlei Entgegenkommen vom Arbeitgeber. Meetings werden gerne um 17 Uhr angesetzt, sodass man hier dann definitiv nicht früher gehen kann. Warum wird der Service hier besser gestellt als der Vertrieb ? Dort läuft es komischerweise anders und dort geht es! Update: Aufgrund des Feedbacks hier, hat man sich wohl doch mal ein paar Gedanken gemacht und ein paar Verbesserungen eingeführt.
Es wird viel darüber geredet und versprochen von Anfang an noch im Vorstellungsgespräch, aber es ist alles sehr unprofessionell. Auch in diesem Bereich würde eine unabhängige Personalabteilung eim großer Mehrwert sein.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
DR Deutsche Recycling Service wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Dienstleistung schneidet DR Deutsche Recycling Service schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 89% der Mitarbeitenden DR Deutsche Recycling Service als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 41 Bewertungen schätzen 43% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 29 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei DR Deutsche Recycling Service als eher traditionell.