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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineAlles gut, sehr zufrieden mit den Arbeitsbedingungen und der Unternehmenskultur.
Offene und nette Mitarbeiter und Führungskräfte, gute Strukturen und gute Orga. Angenehme Arbeitsatmosphäre
Man wir ernst genommen und es gibt bei jedem Problem einen ehrlich an einer Lösung interessierten Führungskraft. In der Zeit in der ich da bin hat sich vieles verbessert und das geht gefühlt auch so weiter.
Tolle spannende Projekte.
Es wird Leistung und teilweise flexibilität erwartet bekommt diese aber auch zurück.
Die Entwicklung
Die Arbeitszeit und das es Personen gibt unter anderem auch in der Geschäfftsführung (hab ich mir sagen lassen) die immer ein offenes Ohr haben.
Derzeit gibt es nichts, was ich als negativ empfinde.
Da kann der Arbeitgeber nicht unbedingt was für, aber auch hier gibt es Kollegen, die sich immer zu beschweren und nörgeln. Das trübt manchmal schon die Stimmung.
Rückfahrt von den Baustellen mit Bus und Bahn eigentlich jedes mal über eine Stunde
Zu viele Überstunden. 10 Stunden und mehr sind leider keine Seltenheit!
Gehalt könnte besser sein obwohl es schon im höheren Bereich ist
Besser Möglichkeiten zum Mittagessen und für gesunde Snacks wären toll
Kommunikationstraining für einige Führungskräfte
Mehr offene und kontinuierliche Komunikation zum Außendienst.
Work-Life Balance, das Ohr auch mal den Mitarbeitenden nicht nur den Kunden leihen. Problematische Sachverhalte evaluieren!
Komminikation verbessern
Der am besten bewertete Faktor von eNeG ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Erfahrene Mitarbeitende werden geschätzt und sind gut ins Team integriert. Ihr Wissen und ihre Erfahrung werden aktiv genutzt und respektiert.
Man sollte bei dem ein oder anderen Kollegen darauf achten, die Arbeitszeiten einzuhalten. Hier ist es auch an den Vorgesetzten die Mitarbeitenden zu bremsen. Auch wenn sich für alle eine gewisse Normalität bei den Überstunden entwickelt hat.
Es wird jeder respektiert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von eNeG ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Erfährst als Betroffener zuletzt, keine Info's über das Minimum hinaus. Teilweise aber noch nicht man das...
Leider nicht allzu gut. Ist z.b. ein Kunde unzufrieden wird es schnell den eigenen Mitarbeitenden zur Last gelegt. Eine offene Kommunikation erfolgt in solchen Situationen überhaupt nicht. Eine Evaluation von Sachverhalten erfolgt nicht. Die Mitarbeitenden werden vor vollendete Tatsachen gesetzt bzw. damit konfrontiert.
Es wird mit flachen Hierarchien geworben. Leider ist die Hierarchie in den meisten Fällen doch noch sehr Star, Fortschritt wird schnell gebremst.
Ist im Großen und Ganzen gut. Hängt aber auch sehr vom jeweiligen Projektleiter ab.
Die fehlt sehr oft.
Kommunikation gibt es nicht, jeder macht sein eigenes Ding und zieht das auch so lange durch bis es zu Konsequenzen kommt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Weiterbildung ist jederzeit möglich, und eNeG geht auf individuelle Wünsche ein. Durch gezielte Schulungen stehen auch Karrierechancen innerhalb des Unternehmens offen.
Es gibt immer eine Möglichkeit sich weiterzubilden oder in gesunden Schritten aufzusteigen. Man muss es nur ansprechen, wenn man sich beruflich und persönlich weiterentwickeln möchte. Natürlich mit Grenzen….wie überall im Leben kann man nicht erwarten von heute auf morgen eine neue Position zu ergattern. Auf gesundes persönliches Wachstum wird geachtet und das wird auch gefördert.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, z.B. duale Studiengänge und Weiterbildung über Schulungen. Die Aufstiegschancen sind allerdings begrenzt.
Abgesehen von Vetternwirtschaft keine Chance. Gehörst du aber zur Familie kannst du direkt als Direktor anfangen, als Qualifikation reicht einfach aus, dass du eben zur Sippe gehörst
Man stagniert sehr schnell. Der Weg vom Techniker zum Projektleiter ist möglich, aber steinig. Darüber hinaus sind keine Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden. In die Geschäftsführung aufzusteigen ist nur bestimmten Mitarbeitenden vorbehalten.
