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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 158 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Diensthandy
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Coaching
Barrierefrei
Kantine
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtEs gibt gute Punkte wie das Arbeiten im Ausland oder abgesprochenes Homeoffice.
Der Job als Consultant liest sich im Lebenslauf natürlich gut und EPG ist ein gutes Sprungbrett für bessere Firmen. Wenn einem der Umgang mit anderen Menschen nicht so wichtig ist und man sowieso am liebsten einfach jeden Tag alleine zu Hause arbeiten möchte, ist die Firma vielleicht genau das richtige für einen.
Kostenloses Wasser, Obst, Remote Arbeiten
- Offenes Ohr für Vorschläge, z.B. Grippeimpfung für die Mitarbeiter in Corona-Zeit :-)
- Gute Führungskraft und nette Mitarbeiter
- Sichere Arbeitsplatz
- Klare Karriere und vielfältige Angebote für die Weiterbildung
- Dienstwagen, Job-Rad
- Kindergarten und Kantine
- Fitness Raum
- Interessante Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Family Day, Bowling, Poker, Kart Bahn, Golf, Weinwanderung, Teamevent ......)
Software & Projekte sind interessant
- Schlechtes Arbeitsklima
- Arrogante Teamleiter und Kollegen. Leute die von der Uni kommen bzw. nicht die große Erfahrung als IT-Consultant mitbringen werden von oben herab behandelt.
- Einarbeitung war sehr schlecht. Es wurde ein Mentorenprogramm versprochen und man bekommt eine Person an die Seite, welche die Hälfte des Tages offline ist und kaum zu erreichen ist. Sollte ein Fehler passieren läuft die Person direkt zum Chef anstatt das Gespräch zu suchen.
- Finanziell nicht der beste AG
- Schlechte ...
- einige Führungskräfte sind katastrophal
- dass die Mitarbeiter ihre gesamte Arbeitszeit auf Viertelstundenbasis genau buchen müssen
Keine 30 Tage Urlaub von Anfang an
Die teils massive Unterbesetzung bei gleichzeitig hohem Arbeitspensum in bestimmten Abteilungen, was zu einer Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre beiträgt.
- Kommunikation Top Down
- Gehalt
- starre Strukturen verhindern Entwicklungen
- Führungskräfte vermehrt nach sozialen Kompetenzen auswählen
- Kontrollwahnsinn zurückschrauben
- dringend einen Betriebsrat gründen
30 Urlaubstage Standard, Gehaltsklassen etwas erhöhen, 39h Woche.
Die Geschäftsführung sollte darauf achten, dass alle Führungskräfte "mit einer Stimme sprechen" und vergleichbar handeln. Die teils gravierenden Unterschiede im Führungsstil führen zum Verlust von wertvollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Stellenausschreibungen sollten mehr der Realität entsprechen. Teils extrem hohe und unrealistische Anforderungen wirken abschreckend auf Bewerber.
- Mehr Diversität - Führungsriege ist alt und eingesessen. Nicht mehr Zeitgemäß
- alle Standorte gleich behandeln. Hier werden Unterschiede gemacht.
- Gehalt der Branche anpassen, sonst wird man auch weiterhin immer wieder gute Leute verlieren und an die Konkurrenz abgeben
Geschäft im Ausland ausbauen
Ein wenig mehr Menschlichkeit und Verständnis für junge Mitarbeiter wäre schön. Zu Beginn wird einem viel versprochen. Davon wird das wenigste eingehalten. Um die Mitarbeiter langfristig zu halten muss wirklich viel passieren.
Der am besten bewertete Faktor von EPG Ehrhardt Partner Group ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Das Alter spielt im Kontext der kollegialen Zusammenarbeit keine Rolle. Das Wissen und die durch das höhere Lebensalter gewonnen Kompetenzen und Erfahrungen sind hoch angesehen und werden entsprechend wertgeschätzt.
Klappt so gut, dass ich gar nicht weiß, warum das eine spezielle Kategorie ist.
Kein Problem
Langjährige, erfahrene Personen werden im Kollegenkreis sehr geschätzt.
Ist auch ein zweischneidiges Schwert. Einerseits respektvoll, da der Geschäftsführung durchaus bewusst ist, wie viel sie bestimmten Personen zu verdanken hat. Andererseits wird Kollegen, die nicht mehr ins Bild passen, unmissverständlich klar gemacht, dass sie hier nicht mehr erwünscht sind
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EPG Ehrhardt Partner Group ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 70 Bewertungen).
Ganz schlecht. Der größte Teil der Mitarbeiter sitzt jeden Tag im Homeoffice und ist kaum zu erreichen. Zurückrufen ist bei vielen Kollegen auch ein Fremdwort.
Hab mich oft zurückgelassen gefühlt, Dinge wurden gar nicht oder erst hintenraus kommuniziert.
Oft einen faden Beigeschmack. Führungskräfte stellen stetig klar das sie über einem stehen.
Mit gleichgestellten Kollegen teils gut, mit Führungskräften sehr sehr kühl
Vorne rum Nett. Hinten rum verletzend.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 67 Bewertungen).
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind umfangreich und man wird immer unterstützt.
Es werden immer neue Schulungen vorgeschlagen.
Man muss sich echt schon sehr ins Zeug legen.
Ich habe neben der Arbeit meinen Master machen können. Die Firma stand mir da keineswegs im Weg. Eine besondere Unterstützung gab es aber auch nicht.
Sehr starre Strukturen. Es gibt "Entwicklungspläne" die bestimmte Zeiträume umfassen. Diese werden auch i.d.R. nicht diskutiert und man hat keine Möglichkeit früher befördert zu werden, außer man steht mit allen Mitteln dafür ein, dann sind eventuell ein paar Monate zu überspringen. Gehaltssprünge mit Beförderungen gibt es nicht.
Man versucht darauf zu achten seine Mitarbeiter weiterzubilden. Hier muss man aber häufig selber hinterherlaufen.
