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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 111 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Coaching
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Kantine
Firmenwagen
ParkplatzVielfältige Aufgaben, immer wieder neue challenges und Perspektivenwechsel. Hyggelige Gastgebermentalität, super stylishes Konzept; es wird immer nach modernen und innovativen Tools gesucht. Auch wenn es schier unendlich viele Aufgaben gibt, ist es den workload wert - langweilig wird es hier ganz sicher nicht und das Team macht es möglich.
Espresso House ist eine People-company, der Mitarbeiter steht hier im Vordergrund.
Wer Lust auf ein internationales Unternehmen mit flachen Hierarchien und viel Gestaltungsmöglichkeiten sucht, ist hier genau richtig!
+ die Führungsqualität
+ die Behandlung der Mitarbeiter
+ Die Verbreitung von Ruhe auch, wenn es mal stressig ist.
+ Unser Office nimmt sich die Zeit, wenn man mal etwas hat.
Ich finde es toll, dass ich flexibel arbeiten kann, mich weitestgehend selbst organisieren kann und so auch private Termine berücksichtigen kann.
Gute Einarbeitung
Chef war nicht flexibel mit meinen Arbeitszeiten, nicht auf mich eingegangen. Außerdem habe ich nie mein Arbeitszeugnis bekommen, auch nachdem ich ca 5 mal nachgefragt habe!
Vor allem das Gehalt in Relation zu dem Arbeitsstress und Aufwand.
Die Personalabteilung war tatsächlich immer sehr unfreundlich
Unzureichendes Gehalt bei der Belastung
Kein Fachkraft in sein Beruf
Mehr bezahlen, besseres Management
Mehr Geld zahlen
Man kann auch das Deutschland Ticket bezuschussen - aber nach der Umstellung vom Jobticket habt ihr sogar das gekündigt - In der heutigen Zeit ist auch kostenloses Wasser KEIN BENEFIT mehr !!
Die Kolleg*innen aus Schweden scheinen entspannter zu sein als hier in Deutschland. Vielleicht eine Scheibe davon abschneiden oder die Führungsebene in Deutschland austauschen.
- bessere Kommunikation
- Store Leiter einstellen die auch mal Kritik äußern können
- bessere Bezahlung
- kein rechtswidriges Handeln in der Grauzone
Der am besten bewertete Faktor von Espresso House Germany ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
alle sind sehr entspannt, Schichten werden gerne übernommen oder getauscht
Super Team zusammen halt, man geht Abend´s ab und an Zusammen nach Arbeit aus.
jede war net und fur alle da. wir waren ein gutes team
Man sucht sich seine Kollegen aus
wir waren ein gutes team
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Espresso House Germany ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
13€ die Stunde, leider nicht viel mehr als Mindestlohn und kein Trinkgeld
keine Zuschüsse für Feiertage
Das Gehalt liegt knapp über den Mindestlohn. Meiner Meinung nach zu wenig. In unserem Store standen wir so oft alleine da, auch wenn die Hölle los war. Oben drauf muss man (außervertraglich) auf einmal noch den ganzen Laden putzen.
Kaum über Mindestlohn
13€ gabs die Stunde. Kein Weihnachts oder Urlaubsgeld, gesetzlicher Mindesturlaub. Keine Sonn oder Feiertags zuschläge. KEIN TRINKGELD.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Gute Chancen, sich weiter zu entwickeln
Gute Chancen auf Weiterbildung wenn man nach harkt
Wenn man möchte, dann geht alles. Ich als ehemalige Studentin durfte sogar als Shift Leader arbeiten. Viele haben in diesem Unternehmen als Barista angefangen (ohne Ausbildung) und haben es bis zum Manager geschafft. Ich finde sowas wirklich super!
Es ist glaube ich noch nicht ganz klar, welche Aufstiegsmöglichkeiten man in diesem Unternehmen hat. Was ich aber sagen kann ist, dass man bei Fort- und Weiterbildungen unterstützt wird.
Beförderungen werden versprochen, aber finden dann nie statt. Oder man muss Aufgaben übernehmen, für die man gar nicht bezahlt wird. Und selbst danach bleibt eine Beförderung aus.
