Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Diensthandy
Parkplatz
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
EssenszulageDie Kosten Übernahme für Mittagessen bei Praktikanten
der angenehme und offene Umgang mit Kollegschaft und vorgesetzten
Vielfältigkeit in den Aufgaben
Familiäres Betriebsklima mit Gelegenheiten zum Ideen- und Erfahrungsaustausch bei einer schönen Tasse Kaffee oder Tee und mit tollen Kollegen
Ich hatte während meiner gesamten Praktikumszeit die Möglichkeit viele Facetten des Unternehmens kenn zu lernen und wurde dabei von dem, für mich verantwortlichen Mitarbeiter, professionell betreut. Bei der Wahl der Aufgaben wurden mir sinnvolle Tätigkeiten zugeordnet, die keine "Beschäftigungsaufgaben" waren.
Nette, kompetente Kollegen. Sehr gute Öffi-Anbindung. Interessante und lehreiche Aufgaben. Regelmäßige und hilfreiche Kommunikation mit den Betreuern.
Ein kleines Team
Abteilung Simulation:
Aufgabe stellen nicht wirklich eine Herausforderung für einen Ingenieur dar. Dazu kommt es noch, dass diese entsprechend einer Vorschrift (Regelwerk) erledigt werden müssen. Somit wird einem Ingenieur die Freiheit genommen, selber zu entscheiden wie er zum Ziel kommt. So kann man gleich ein dressiertes Tier vor den Rechner setzen.
Abteilung Simulation versinkt im Formalismus.
Einige Kollegen haben "Lizenz" zum "Aufzwingen" ihrer Arbeitsweise.
Stickige Atmosphäre und Versprechen werden nicht gehalten
Umsetzung der neu aufgebauten Arbeitgebermarke - es klafft eine Lücke zwischen dem gewünschten und dargestellten Soll und dem tatsächlichen Ist
Abteilung Simulation:
Weniger Mannwochen für die Erstellung von sinnlosen Templates und Regelwerke verfeuern, denn die meisten Sachen erschließen sich von alleine während der Bearbeitung.
Nicht für jeden Krümel braucht man eine Template.
- Gerade in Bezug auf den heutigen und weiter wachsenden Fachkräftemangel sollte der Arbeitgeber schauen, wo er sich von anderen Firmen, die im selben Teich fischen, abheben kann. Der Arbeitsmarkt hat sich hin zum Arbeitnehmermarkt gewandelt, der Arbeitnehmer sucht sich aus, ob er sich überhaupt bewerben möchte. Demnach sollte es Benefits geben, abgefragt werden, welchen Bedarf hinsichtlich Finanzen/ Werten/ Benefits die derzeitigen Mitarbeiter haben und aus diesem Bedarf eine passende Auswahl zur Verfügung stellen. Mitarbeiter/ Studenten wünschen sich: eine täglich ...
Es soll mehr über Sozialleistungen bzw. geldwerte Vorteile für die Mitarbeiter nachgedacht werden, soweit die finanzielle Lage das erlaubt. Außerdem soll es eine klare Regelung zum Homeoffice und Zusatzausstattung (Diensthandy) geben.
Der am besten bewertete Faktor von HYDRIVE Engineering ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Im Großen und Ganzen eine angenehme Truppe. Es gibt jedoch ein paar Kollege mit extrem ungesunder Sicht auf die Arbeit, wie z.B. der Template-Regelwerk-Papst. Wenn man Pech hat und am Anfang nur mit diesen Kollegen zu tun hat, dann bekommt man den Eindruck, dass einen an der Waffel zu haben, bei Hydrive zum guten Ton gehört.
Die Kollegen sind sehr nett
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist genial, hier sind die Worte "wir sind eine Familie" keine Floskel, sondern fast Realität.
Als Praktikant zählt man als Teil des Kollegiums und wird nicht als niedergestellter Lakai behandelt.
„ohne Frage eines der besten Teams, in denen ich je mitarbeiten durfte“
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HYDRIVE Engineering ist Karriere/Weiterbildung mit 3,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Kann ich leider an meinem Beispiel nicht bezeugen, dass es Interesse bestand mich zu fördern.
„Eine Weiterbildung wird in Abhängigkeit der Projekte unterstützt, aber nicht grundsätzlich jedem gleichermaßen zur Verfügung gestellt bzw. angeboten. Wenn eine Weiterbildung für das Vorankommen eines Projektes unverzichtbar ist, wird sie gewährt bzw. auch eingefordert. Ansonsten hält es sich in Grenzen und muss möglichst kostenfrei bzw. mit wenig Zeitaufwand erfolgen, da die Priorität auf der Aufgabenerfüllung liegt. "Learning bei Doing" ist die führende Devise. Karriere an sich gibt es nicht, da es keine Hierarchie gibt. Es gibt die Geschäftsführung und Mitarbeiter. ...
