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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
HomeofficeDer Kollegenzusammenhalt
War ganz oke und freundlich aber auch ernst so wie ein Arbeitgeber nunmal ist
Soweit ich weiß, ist Urlaub ganz gut geregelt? Ohne lange Wartezeit, aber ich kann das aufgrund meiner kurzen Zugehörigkeit nicht 100% verifizieren.
Hat über Jahrzehnte investiert und sich am Markt behauptet. Noch nie Kurzarbeit oder Auftragsbedingte Entlassungen
Monatliche Gehaltszahlung und kostenlose Parkplatznutzung.
So wie ich es aufgenommen habe schaut man nicht wirklich so auf die Azubis. Man wusste die Person wo für mich zuständig war um mir Aufgaben beizubringen ist nicht mehr da und es wurde nach keinem Ersatz oder Alternative geschaut. Hab bloß Aufträge am Platz gehabt
Anstatt am miserablen Ruf und an den eigenen Fehlern zu arbeiten, werden Bewertungen gelöscht und (Ex-) Mitarbeiter herablassend und undankbar behandelt.
siehe Kommentare
So gut wie alles es fängt bei den Kollegen an und hört bei der Arbeit auf.
Siehe : :Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"
Keine Ahnung kann ich nicht viel dazu sagen gibt mehre Vorgesetzte.
Vorgesetzter aus meiner Abteilung da wäre es gut gewesen wenn er mein anliegen nicht nur erledigt hätte sondern auch gesagt hätte zu wem ich das nächste mal hin gehen hätte sollen, weil so wäre man wieder am selben Punkt gewesen.
Hätte es auch gut gefunden wenn man mal auf mich zugekommen wäre gäbe es ein Problem, ich finde genau sowas macht einen Arbeitgeber auch aus, aber war nicht so ...
Mehr Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber. Veränderungen vorantreiben, mehr Teamwork, klare Strategie von oben, bessere Organisation von Arbeitsprozessen
Marketing, und zwar sehr gutes Marketing, um den Ruf innerhalb der Firma und natürlich nach außen zu retten. Es gibt viele Ansätze um es besser zu machen. Ein auch sehr grosses no go, Rauchverbot auf dem gesamten Betriebsgelände ? "Lass dich nicht erwischen" "pass auf, Chef kommt", also bitte, diese Männer sind Väter etc. Und müssen sich hinter Scheiben verstecken um ihre Nikotinsucht zu stillen. Das nur ein Punkt den man ändern könnte wenn man wollen würde, aber gut :)
Austausch der kompletten Führungsebene. Die Leitung der Personalabteilung sollte niemals einen Doktortitel besitzen dürfen, es sei denn, der Titel wurde direkt von Sprinz verliehen.
Vielleicht mal versuchen Home Office einzuführen oder den guten Leuten mehr Gehalt anbieten.
Der am besten bewertete Faktor von Joh. Sprinz ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Den Kollegenzusammenhalt würde ich mit manchen Ausnahmen als sehr gut bewerten. Ich hatte hier bisher mit den meisten Kollegen sehr gute Erfahrungen gemacht.
Kann ich auch nur für mich sprechen, der war ganz okay, auch privat im laufe der Zeit, es gibt immer komische Menschen, mit dem einen klappt es, mit dem anderen nicht. Note 3 von 5 denke ich.
In meiner Abteilung war der Zusammenhalt super, alles darüber hinaus würdige ich mit keinem Wort.
Wie schon gesagt, insgesamt ein netter Kolleg*innenkreis.
Viele langjährige MA was auch für den Betrieb spricht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Joh. Sprinz ist Work-Life-Balance mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Es wird nicht sonderlich etwas für die Work Life Balance getan. Die Arbeitszeit ist sehr unflexibel. Die Pausenzeit ist auch nicht flexibel. Urlaub kann in der Regel genommen werden, jedoch ist meistens bei maximal 2 Wochen am Stück Schluss. Man muss sich eben mit den Kollegen absprechen oder es wird mit Urlaubsplanern organisiert das immer genug Leute anwesend sind. In der Verwaltung gibt es leider keinen Pausenraum, keine Kantine oder sonst einen vorgesehenen Raum der für die Pause zum abschalten ...
Da muss ich ehrlich sein, eine Balance zwischen Arbeit und Leben gibt es eigentlich nicht wirklich, es ist selbst in der Logistik ein "9to5" Job, also von 7 bis 16 Uhr waren glaube ich damals meine Arbeitszeiten. Meistens bist du wirklich K.O wenn du zuhause ankommst. Die meisten Scheiben, ESG oder sonstiges, werden von Hand getragen, es gibt 2 oder 3 Kräne, eventuell auch 4, allerdings sind diese meistens belegt, und da man irgendwann mal Feierabend machen möchte, musst du ...
Das Work-Life-Balance ist in sofern gegeben, dass man morgens zwischen 7:00 Uhr und 7:30 Uhr, also ziemlich unflexibel. Im Zuge dessen, dass Home Office mittlerweile zum Standard geworden ist und die Arbeit auch problemlos von zu Hause verrichtet kann, hier aber noch in keinster Weise angeboten wird, ist das schon echt mau.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Keine Ahnung kann mich dazu nicht wirklich äußern
Leider fast keine Möglichkeiten auf Karriere. Weiterbildungen werden nicht von sich aus angeboten oder unterstützt. Es bringt einem aber auch selten etwas für den Arbeitsalltag.
Man kann mehr arbeiten wird aber gleich bezahlt. Gedankt wird nichts.
Kann ich keine Meinung zu abgeben, da ich nicht sehr lange da war, aber die Leute die schon einige Jahre auf dem Buckel haben, sind jetzt keine Abteilungsleiter oder schichtleiter geworden. Daher geh ich mal davon aus, dass Weiterbildung eher nicht wirklich stattfinden, kann jeder für sich entscheiden ob das nun gut oder schlecht ist :)
Aufstiegschancen gibt es nicht viel, da man zum einen darauf warten müsste, bis ein alt eingesessener Mal das Feld räumt und zum anderen hat man fast aus jeder Richtung das Gefühl, dass gegen einen gearbeitet wird.
