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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebsarzt
Firmenwagen
Homeoffice
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Barrierefrei
Hund erlaubtDie Firma ist meiner Meinung nach immer bemüht sich weiterzuentwickeln und hat in den vergangenen Jahren auch schon viel erreicht. Wachstum findet meiner Meinung nach immer statt - wenn auch langsam. Dass hier eigentlich noch jeder jeden kennt, finde ich gut. Es wird eigentlich immer versucht für alle Probleme eine geeignete Lösung für alle zu finden.
Der Azubitag war gut, kann man nicht anders sagen.
Die Lage , entspannte Arbeit
Die Gleitzeit und die Berücksichtigung privater Termine bei der Arbeitsplanung.
Einführung von Gleitzeit.
Die richtig wilden Geschichten kann man hier ja gar nicht teilen :)
Etwas richtig Schlechtes fällt mir eigentlich nicht ein.
Zu wenig Sozialleistung, da geht mehr.
Zu wenig Vertrauen.
Nasenfaktor ist wichtiger als Leistung. Internetnutzung wurde verboten. Die Gleitzeit ist nicht für alle nutzbar. Viele Führungskräfte sind unfähig!
Das man angst hat Ehrlich zu sein und man kein Betriebsrat gründen darf. Also wirklich, man darf es nicht.
Der Arbeitgeber sollte insgesamt mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter haben und meiner Meinung nach aktiver den Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen fördern: Feste, Aktivitäten, die den Zusammenhalt fördern, finden meiner Meinung nach zu selten statt. In einigen Dingen, wenn möglich, auch etwas "spendabler" sein, hier entsteht oft das Gefühl, dass "immer nur gespart wird"
Vertrauen aufbauen und nicht nur suggerieren.
Scheinbar trägt sich der Laden auch weiterhin trotz hoher Fluktuation, die es damals auch schon gab und es gibt keinen Grund etwas zu ändern.
Mit ein bisschen Lockerheit ist manchmal viel mehr zu erreichen als mit einem starren Kleid aus Kontrolle.
Bessere Kommunikation
E-Ladesäule für Autos
Während Corona mehr Homeoffice zulassen. Kurzarbeitergeld aufstocken.
Mehr Anerkennung der Leistung.
Gleitzeitkonzept erweitern.
Moderner werden in der Mitarbeiterführung.
Redet endlich miteinander. Habt keine angst Euren standpunkt zu sagen. Stellt gefälligst Menschen ein und heult nicht rum weil ihr so viel Arbeit habt aber keine Menschen die für wenig Geld arbeiten. Erhöht das Gehalt von den Menschen die in der Werkstatt arbeiten. Gebt ihnen eine Absauganlagen für die Schweißmaschienen. Und das ständige Flaschen raus und rein schelppen ist lächerlich und geht in den Rücken. Baut also auch dafür eine Anlage und heult nicht rum das es zu "teuer" ist. ...
Der am besten bewertete Faktor von Jürgen Löhrke Wasseraufbereitung, Dosier- und Elektroanlagen ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Hierzu kann ich nichts Negatives sagen. Ich empfinde mein Arbeitsbereich als relativ abwechlungsreich, zumindest habe ich viele verschiedene Themen, so dass mir eigentlich nicht langweilig wird!
Je mehr Interesse du zeigst, desto mehr Aufgaben wirst du bekommen, welche dich auch fordern und interessieren.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben in einem internationalen Umfeld.
Die Aufgaben sind durchweg interessant
Die Aufgaben während der Ausbildung entsprachen den Ausbildungsberuf und waren gut ausgelegt, so dass man immer was zu tun hatte. Dieses war leider von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, denn in manchen Abteilungen wurde man in vielen Sachen miteinbezogen und auch ins "kalte Wasser" geschmissen. Dann gab es Abteilungen, bei denen man weniger in alltägliche Aufgaben involviert wurde, da man etwas falsch machen könnte oder es zu schwierig bzw. zu komplex gewesen wäre. Den Azubis wird informativ viel mitgegeben, aber manche ...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jürgen Löhrke Wasseraufbereitung, Dosier- und Elektroanlagen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Eine absolute Frechheit in der Retroperspektive. Haben mit Abstand das geringste Gehalt in der Ausbildungsklasse gehabt. Es gab Andere, die sogar mehr als das Doppelte verdient haben. Auf Nachfrage wurde gesagt: "Azubis kosten mehr Geld als sie bringen." Hajaaa, weisste Bescheid.
- Kein Weihnachtsgeld
- Kein Urlaubsgeld
+/- Vergütung wurde etwas angepasst
+ Benefit-Karte mit monatlich max. 40€ netto
+ Urlaub wurde angepasst
Gehalt ist weit untertariflich und Verhandlungen werden oft aufgeschoben oder abgeblockt.
Ansonsten gibs betriebliche Altersvorsorge und warme Worte zu Weihnachten.
Betriebsrat scheint offenbar Unwort des Jahrtausends zu sein drüber reden will keiner, das einzige was man am Rand hört ist, dass es vor einigen Jahren mal einen Versuch gab der von oben wohl ...naja... vielleicht trauen sich ja mal wieder irgendwann Leute dieses Recht einzufordern.
Das Gehalt entspricht nicht dem Durchschnitt. Die Gehälter dem IG Metall-Tarife anzupassen wäre gut. Die Firma wäre gerne Championsleague, dann sollte sich das auch an der Entlohnung bemerkbar machen. Sozialleistungen? Letztes Jahr gab es einen Tankgutschein über 40 € und seit diesem Jahr kann man monatlich Punkte sammeln (Sport, Vorsorgeuntersuchungen, ...) und damit bis zu 40,00€ zusätzlich erhalten. Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld! Altersvorsorge nur auf Nachfrage
Wie ich auch schon Oben beschrieben habe ist das gehalt für die mühe der Arbeit die dort jeder Tag absolviert, viiiel zu wenig und überhaupt nicht Gerecht. Aber es ist ja auch Normal das man kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder extra-Bonus wenn man fünfzehn/zwanzig Jahre treu da geblieben ist. Es ist ja auch normal das man jedes Jahr oder so nicht mehr an Gehalt bekommt. Alles ganz normal wenn die Firma Geldgierig ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Wenn man hier engagiert und gut ist hat man sicherlich die Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Allerdings sind die Möglichkeiten halt irgendwann auch erschöpft, da es nicht so viele "hohe" Stellen gibt. Ich denke, wenn man gute Argumente vorbringt, wieso man eine bestimmte Weiterbildung machen sollte, findet sich evtl. auch ein Weg.
Mir wurde gesagt, dass ich übernommen werden würde aber das war dann nach Ausbildungsende anders. Viele Abteilungsleiter haben sich gewundert da sie wohl nach mir gefragt haben.
+ wenn Positionen frei sind, werden diese angeboten
+ Karrierechancen/Aufsstiegschancen werden aufgezeigt
Infektionsschutzschulung und Arbeitssicherheit über E-Learning in der "Löhrke-Akademie" wird als Bomben- Weiterbildungsmaßnahme beworben. Leider ist das Arbeitssicherheitsvideo fürs Werkstattpersonal das gleiche wie für die Bürokräfte. Heißt man lernt wie man Papierkartons aufhebt und auf einem Stuhl sitzt.
Aufsteigen tut man offenbar nur indem man ne gaaaaaaanz gefällige Nase der Geschäftsleitung gegenüber hat.
Dem Ausbilder sind die Auszubildenden offenbar auch ziemlich egal, das wurde an die Teamleiter abgegeben, die teilweise keine Lust und oder keine Chance haben Dinge umzusetzen und ...
persönlich konnte ich innerhalb von wenigen Monaten feststellen, dass mir Möglichkeiten geboten werden. Ich fühle mich hier so angekommen, verstanden und mit Vertrauen belohnt- besser geht es kaum!
