Ich habe als Berufs- und Quereinsteiger bei Magrathea eine Chance bekommen. In der Firma kann man sich weiterentwickeln und wachsen. Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist sehr gut. Generell herrschen sehr flache Hierarchien und wenn man ein Problem hat, wird einem immer geholfen. Durch Änderungen in der Führungsebene Anfang des Jahres kamen gute Änderungen hinzu: Gehaltserhöhung für alle, mehr Urlaubstage, Aufbrechen von alten, eingefahrenen Strukturen, mehr Verantwortung und Entscheidungskraft für Mitarbeiter.
Die Kollegen, der lockere Umgang, die wenig starren Strukturen, die Chance sich zu entwicklen und die Tatsache, dass man irgendwie nicht auf der Stelle stehen bleibt. Durch magrathea habe ich verstanden, dass ich in keinem Konzern mehr arbeiten möchte. Denn die Freiheit zu gestalten (gerade bei magrathea) empfinde ich als grandios. Etwas, was ich tatsächlich erst nach meinem Weggang verstanden habe
Das Klima - es darf gelacht und geschnackt werden, ohne dass man Angst haben muss, schräg angeguckt zu werden. Mir ist es sehr schwer gefallen zu kündigen... Auch, dass Getränke immer frei zur Verfügung stehen und oft Kekse zum Naschen oder Stressabbau hingestellt werden, fand ich sehr symphatisch.
Ich finde es sehr gut, dass immer er Mensch im Vordergrund steht. Von Anfang an hat mir sehr gut gefallen, wie respektvoll mit einander umgegangen wird. Jeder ist kollegial und unterstützt den anderen. Aus früheren Erfahrungen weiß ich, dass es auch anders geht und nicht selbstverständlich ist.
die Firma war mal richtig gut, nun ist die Organisation neu aufgestellt worden und damit sehe ich einen Abwärtstrend (Atmosphäre, Qualität). Das ist bedauerlich.
Das Gehalt und die Anzahl der Urlaubstage erscheinen mir im Vergleich noch akzeptabel, sollten aber um kompetitiv zu bleiben dringend nach oben korrigiert werden. In Sachen Umweltschutz gibt es noch viel Verbesserungspotenzial, besonders in Bezug auf den Verbrauch von Papier und dergleichen.
Von (Ex) Mitarbeitern oder Bewerbern werden eine positive Bewertung auf kununu eingefordert. Und das war nicht nur bei mir der Fall. Das sollte man überdenken.
gute Kollegen/Vorgesetzte nicht davon ziehen lassen Verhalten von Führungskräften verbessern mehr Wert auf die Mitarbeiter und insgesamt Qualität legen
Die wohl größte Stärke von Magrathea ist das hervorragende und leistungsfähige Team. In den letzten Jahren gab es immer wieder etwas Fluktuation, aber neue Leute werden (entsprechenden Willen ihrerseits vorausgesetzt) immer gern und schnell ins Team aufgenommen. Bei Problemen wird sich auch schnell und unbürokratisch über Abteilungsgrenzen hinweg geholfen.
Das Team ist das, was die Arbeit bei Magrathea ausmacht. Trotz hoher Fluktuation war das Team immer super. Wer Hilfe brauchte, hat diese, auch abteilungsübergreifend, bekommen. Ansonsten denke ich, genölt wird immer. Die Unzufriedenheit, die aus den vorherigen Kommentaren ersichtlich wird, habe ich persönlich innerhalb des Teams nicht erlebt.
Der ist tatsächlich super. Es wird sich geholfen und unterstützt. Und zwar nicht nur innerhalb der Abteilung sondern über die Abteilungen hinweg. Da wird nicht lange gefragt und diskutiert sondern es wird sich geholfen wenn Not am Mann ist. Und dazu sind die Kollegen einfach auch super nett, man hat miteinander Spaß
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Umwelt-/Sozialbewusstsein
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Magrathea Informatik ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Es wird noch sehr stark auf Papier und Drucken gesetzt, obwohl einiges digitalisiert werden könnte. Es gibt aber bereits kleine Schritte in die richtige Richtung.
Das Umweltbewusstsein ist natürlich ein wenig geringer. Mülltrennung wird halt vom Steintor vorgegeben. Es wird aus der Führungsebene nur wenig Bewusstsein für weniger Papiernutzung geschaffen und alles in allem lässt man lieber den Kollegen ihren gewohnten Arbeitsstil (ich drucke jede Mail aus) als dass man Alternativen aufzeigt. Hier ist durchaus noch Luft nach oben.
Leider sehr individuell. Förderung und Unterstützung bekommt, wer sich kümmert und gute Argumente bringt. Es gibt keine zentrale Planung zum Thema Weiterbildung.
Bei Einstellung wird einem gesagt, dass Weiterbildung gern gesehen ist. In der Praxis wird einem angeraten, Abends oder an Wochenenden sich neues Wissen anzueignen. Sehr beliebte Empfehlung: kostenfreie Learning-Formen im Internet (selbstverständlich außerhalb der Arbeitszeit)
Weiterbildungen werden individuell abgestimmt und sind gern gesehen. Azubis werden gern übernommen und junge Mitarbeiter gefördert. Wenn neue Teamleiter benötigt werden, bekommen auch Nachwuchskräfte eine Chance und werden dann entsprechend ausgebildet.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Magrathea Informatik wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Magrathea Informatik schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 40% der Mitarbeitenden Magrathea Informatik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 25 Bewertungen schätzen 28% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 5 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Magrathea Informatik als eher traditionell.