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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebliche AltersvorsorgeIch schätze besonders das positive Arbeitsklima und die offene Kommunikation im Team, die das Arbeiten hier sehr angenehm machen. Als Mitarbeiter wird man sehr wertgeschätzt und gefördert, was zu einer motivierenden und inspirierenden Atmosphäre beiträgt.
Den Open Source Ansatz beim Produkt + der Produktentwicklung.
Die Führungs- und Kommunikationskultur.
Menschen durch KI ersetzen. Menschliche Stärken wie Sozialkompetenz und Kreativität werden ohnehin weder geschätzt noch genutzt.
Der am besten bewertete Faktor von metas ist Work-Life-Balance mit 4,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Es gibt zwar keine Maßnahmen zur Förderung der Work-Life-Balance, aber die Möglichkeiten entsprechen dem Standard im Rahmen üblicher Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von metas ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Die betriebliche Kommunikation habe ich als widersprüchlich empfunden: geprägt vom Ziel, sie mithilfe detaillierter Vorgaben von Kommunikationsprozessen auf Effizienz zu trimmen, während gleichzeitig wichtige, vorgegebene Kommunikationswege unnötig aufwändig sind und dadurch zu einem erhöhten Fehlerpotenzial führen.
Je nach Abteilung und Vorgesetztem empfand ich die Kommunikation mal als spartanisch und woanders als unnötig ausufernd. Die externe Kommunikation ist aus meiner Sicht überladen mit Selbstdarstellung, anstatt sich auf den Kundennutzen zu fokussieren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Meiner Wahrnehmung nach wird der Weiterbildung von Mitarbeitern keine Bedeutung beigemessen. Die Reaktion auf meinen Wunsch, mich eigeninitiativ während der Arbeitszeit zum Produkt des Unternehmens weiterzubilden, empfand ich als sehr kritisch, obwohl es mir darum ging, dadurch den Unternehmenserfolg zu steigern. Offenbar sollte ich die verfügbare Zeit ausschließlich dafür nutzen, zu funktionieren, wie es der beschriebene Prozess vorgibt. Eine Chance, mich auf dieser Basis in meiner Aufgabe weiterzuentwickeln, habe ich nicht gesehen. Dem Anschein nach glaubte man, eine Einarbeitungszeit von ...
