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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Kantine
Firmenwagen
Coaching
Homeoffice
Betriebliche AltersvorsorgeGlobal Player vom Dorf aus Ganderkesee. Interessante Aufgaben die nie die gleichen sind. Sehr große Projektindividualität.
Die Unternehmensführung hat ein offenes Ohr für Veränderungsvorschläge.
Eigenständiges Arbeiten
Vielfältiges und interessantes Aufgabengebiet. Sehr interkulturell.
Partiarische Führung, Viele lange Meetings ohne Sinn, teilweise Kopfloses Handel der Geschäftsführung.
IT Ausstattung und IT Infrastruktur samt Personal der IT Abteilung
Kein angenehmes, sondern angespanntes und gestresstes Arbeiten aufgrund der oben genannten Gründe
Nutzt die eigenen Potentiale noch nicht vollständig. Aber das Unternehmen ist auf dem richtigen Weg
Strukturen waren kaum vorhanden und augenscheinlich auch nicht gewünscht. Die Vorgesetzten überließen den Mitarbeitern die Problemlösungen und interessierten sich nicht für deren Schwierigkeiten, die sie aufgrund ihrer Stellung nicht lösen konnten.
Da ist zu viel... das Wichtigste ist: Kommunikation verbessern, abteilungsübergreifendes Arbeiten schaffen, Struktur und Ordnung einbringen
Die verschiedenen Ablaufprozesse müssen weiter optimiert werden
Interne Strukturen und Prozesse einführen oder verbessern. Natürlich ist ein Mittelständler kein Großkonzern und muss flexibler bleiben, dennoch würde dies Zufriedenheit unter Mitarbeitern und Kunden hervorrufen. Vorgesetzte sollten ihre Untergebenen als Mitstreiter betrachten und dementsprechend wertschätzen und behandeln.
Zwecklos, da er diese nicht hören will.
Der am besten bewertete Faktor von Neuhaus Neotec Maschinen- und Anlagenbau ist Interessante Aufgaben mit 3,5 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Das Endprodukt ist super! verfahrenstechnisch und konstruktiv auf GANZ hohem Niveau. Kein Projekt gleicht dem anderem weswegen es auch keine eintönige Arbeit gibt. Das zieht sich durch alle Abteilungen.
Die Produkte sind super interessant. Es fehlt Zeit für Forschung & Entwicklung, das ist notwendig um nicht den Anschluss zu verlieren.
International und vielfältig. Sehr interessante Produkte, man lernte immer etwas dazu.
Produkt ist interressant. Potential wird aber nicht genutzt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Neuhaus Neotec Maschinen- und Anlagenbau ist Kommunikation mit 1,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Ist vorhanden, könnte aber besser sein. Es werden alle 3 Monate kurze Betriebsversammlungen gehalten wo die Geschäftsführung sich zur aktuellen Situation bzw. Neuigkeiten äußert. Zwischen diesen 3 Monaten gibt es intern wenig Kommunikation für die "normalen" Angestellten. Hier ist es dann abhängig vom Abteilungsleiter wie die Kommunikation läuft.
Bei wichtigen Besprechungen ist man auch als Projektmitwirkender teils nicht anwesend. Besprechungsprotokolle sind oft ein Fremdwort. Die Gewohnheit sich per Mail 'abzusichern' kommt schnell. Wichtige Informationen gibt's erst durch Nachfragen und je nach Laune in Salami-Taktik. Nur Wenige teilen ihr Wissen freiwillig, Neulinge haben es schwer und arbeiten fehleranfällig. Nicht alle halten das lange durch. Keine familiäre Kommunikation, manchmal eher wie auf den Basar.
Abteilungsübergreifende Arbeitsweise ist sehr chaotisch.
Die Kommunikationswege sind kurz, die Effizienz in der horizontalen Kommunikation könnte manchmal besser sein. Die Unternehmensführung arbeitet aber kontinuierlich am Verbesserungsprozess, der zunehmend Früchte trägt.
Kommunikation seitens der GF fand kaum statt.
Faktisch nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Man muss sich selbst drum kümmern bzw. immer wieder nachhaken und hartnäckig bleiben, dann steht einer Weiterbildung nichts im Wege.
Schulungen für Programme nur auf das Nötigste beschränkt. Individuelle Schulungen finden kaum statt.
Angestellte wollen sich weiterbilden ist aber nicht von den Vorgesetzten gewollt.
Man blieb eigentlich dort, wo man war. Bildungsurlaub war gar nicht gerne gesehen. Interne Aufsteigsmöglichkeiten waren selten.
Völlig planlose Aktionen
