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Teilzeit
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Internetnutzung
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungMobile Arbeit, kurze Kommunikationswege.
Gleitzeit, Homeoffice, Sportangebot, Bezahlung
vorhandenes Potential welches sich aus der Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viele aus der Region kommend ergibt, Kollegialität und Zusammenhalt wird hier großgeschrieben, freundliche, sozial engagierte und motivierte Studierende
Flexible Arbeitszeiten
Durch den öffentlichen Dienst mit einem entfristeten Vertrag absolute Planungssicherheit.
Einsatz von technischen Systemen bzw. Umsetzungsdauer neuer Projekte. Leider keine klare Kommunikation und Zielvorgaben/ Anweisungen von der Leitungsebene an untere Ebenen, was zu vielen einzelnen Neben(kriegs)schauplätzen führt und innerbetriebliche Prozesse verlangsamt/ behindert.
Leerlauf in vorlesungsfreier Zeit, sehr lange Entscheidungswege, Abläufe nur teilweise digitalisiert
Bürokratie, fehlende Flexibilität und Gestaltungsspielräume, unangemessene Kommunikation, unangemessenes Verhalten von Führungskräften, starke Hierachien die auch bei Belanglosigkeiten zum Tragen kommen, fehlende Außenorientierung, fehlendes Interesse an der Potentialentwicklung und Karriereentwicklung von Mitarbeitern, Silodenken, Überheblichkeit und teilweise stark veraltete Kenntnisse auf Fach- und Führungskräfteebene oder fehlende fachliche und methodische Kenntnisse, Führungskräfte die stark in Tätigkeiten außerhalb des Hochschulbereichs involviert sind und hier dann auch ihr Haupttätigkeitsfeld sehen an Stelle von Hochschullehrern/ Wissenschaftlern, die ihren Haupttätigkeitsschwerpunkt im Bereich Lehre, Forschung, Förderung des wissenschaftlichen ...
keinerlei positiver Fortschritt
Gehaltsstrukturen, teilweise träges Arbeiten aufgrund alter Strukturen, Transparenter Kommunikation in Bezug auf die Leitung und ihre Entscheidungen
stärkerer Wille zur Veränderung und Selbstkritik, Weiterqualifizierung der Fach- und Führungskräfte, Ideen der Mitarbeiterinnen als wichtige Ressource in den Blick nehmen, Entbürokratisierung, agile Verwaltungskonzepte bzw. modernes Wissenschaftsmanagement etablieren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die das Fundament der Hochschule bilden stärker als Ressource sehen, weniger Investitionen in Marketing und Hochschulkommunikation, dafür mehr Investitionen in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Entwicklung insb. auch der Fach- und Führungskräfte, Austauschprogramme in Verwaltung, Lehre und Wissenschaft an andere Hochschulen um Fach- und Führungskräften zu ermöglichen, Einblicke ...
Aus Professoren echte Führungskräfte machen, bzw. besser testen, ob sie das Zeig dazu haben. Fachkompetenz prüfen und sich nicht von guter Selbstvermarktung blenden lassen. Ausgaben besser prüfen.
siehe umfangreiche Beschreibung der Wertungen 03/2022 und 11/2021
Gerade in schnelllebigeren Arbeitsbereichen sollten Abstimmungsprozesse verkürzt werden und zügiger auf sich ändernde Bedingungen reagiert werden.
In Bezug auf das Gehaltsmodell sollte dringend eine Optimierung erfolgen, da die "guten Arbeitnehmerinnen" entweder erst gar nicht kommen oder schnell wieder verschwinden.
Etwas unbürokratischer wäre schön
Der am besten bewertete Faktor von OSTFALIA - Hochschule für angewandte Wissenschaften ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Bin selbst einer!! (62 Jahre)
Der Umgang mit Kollegen über 45 ist sehr gut, weil viele Kollegen älteren Semesters sind.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von OSTFALIA - Hochschule für angewandte Wissenschaften ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Respektvoll, jedoch teils unklare Kommunikationsstrukturen (Unklarheit, wo man Informationen als Mitarbeiter bekommen kann).
Deutlich ausbaufähig.
Zusammenarbeit zwischen den Fachgruppen und Instituten wird hier nir auf dem Papier gern gesehen.
sehr unterschiedlich, abhängig von der Führungskraft, von kollegial und wertschätzend bis durch starke Hierarchie geprägt und unangemessen, teilweise Nichtweitergabe von Informationen, gar keine Kommunikation, einzelne Führungskräfte auch sehr stark in ihre Tätigkeiten außerhalb der Hochschule eingebunden, auch viel unterwegs und somit schlecht erreichbar, leider zum Teil auch recht strategischer Umgang mit Wahrheit
Die Kommunikation im Team ist gut, wenn auch an einigen Stellen noch optimierungsbedürftig. Die Kommunikation zwischen dem Team und dem Präsidium ist nicht optimal.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Fortbildungen sind erwünscht. Einbindung und Einbringung in strukturelle Arbeitsprozesse.
Wenn man nicht Prof ist, dann eher schwierig.
Karrieremöglichkeiten werden praktisch keine angeboten. Abhängig vom Vorgesetzten und der Einheit ist Weiterentwicklung der Mitarbeiter auch gar nicht erwünscht, ganz im Gegenteil, das wurde mir so gesagt. Das was mich in der Karriere weitergebracht hätte wurde dann auch verhindert oder erfolgte in meiner Freizeit eigenfinanziert. Auf Anraten von erfahrenen guten Kollegen auch ohne dies groß zu sagen, um Probleme und Missgunst zu vermeiden. Das ist schon sehr bedauerlich und zeigt, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, auch wenn ...
Oft befristet. Sonst gut.
Die Karriereleiter hat man schnell erklommen, da die Hierarchien sehr flach sind und man deshalb sehr schnell das Ende erreicht.
Dafür werden zahlreiche Fort-/Weiterbildungsangebote ermöglicht und voll finanziert.
