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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Hund erlaubt
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
EssenszulageVisionen werden klar kommuniziert und teils auch gemeinsam erarbeitet.
Das oberste Ziel ist Nutzen stiften und nicht im ersten Sinne Geld zu verdienen.
Gut fand ich dass ich problemlos kündigen konnte und man ein nichtssagenden Arbeitszeugnis bekam.
Wirklich einer der besten Arbeitgeber bei denen ich war. Seit dem Führungswechsel wird einiges anders und besser gemacht. Das gesamte Unternehmen bewegt sich dynamisch Richtung Zukunft. Silos werden aufgelöst und das gemeinsame Erreichen von Zeilen (OKR) wird in den Vordergrund gestellt. Es wird sich gekümmert, die Atmosphäre ist locker professionell und es wird einem viel Wertschätzung entgegengebracht. Weiterentwicklung wird großgeschrieben. Trotzdem muss auch die Leistung stimmen, aber das wird einem so einfach wie möglich gemacht.
Es war einmal.
Zusätzliche Benefits wir z.B. Firmenfitness, Dienstradprogramm, etc.
Emotionale und ideologische Unternehmensführung statt Zahlen, Daten und Fakten zu bemühen.
Manchmal wird zu viel gequatscht und zu wenig gemacht, zu viel mit sich selbst beschäftigt und nix auf die Straße gebracht.
Wie erwähnt ist der Fokus manchmal etwas unscharf - man bekommt schnell den Eindruck, es wird von einer tollen Idee zur nächsten gehuscht, ohne se richtig auszureizen.
Die Arbeitsplätze verfügen teilweise über veraltete Technik.
Die Kommunikation von oben nach unten ist in der Vergangenheit oft nur über Flurfunk erfolgt. Das ändert sich aber gerade.
So richtig eigentlich nichts
kein erstklassiges Gehalt
Einfach mal einen Kurs einschlagen und beibehalten. Die Familie aus der Geschäftsführung nehem, nur weil einem der Laden gehört ist man kein guter Geschäftsführer, bei weitem nicht.
Erstmal Dinge fertig machen.
Hier müssen Profis ran.
Konzentriert Euch auf das Wesentliche und lauft nicht jeder Idee sofort hinterher. Bringt auch mal Dinge zu Ende, bevor ihr was Neues startet.
Kommunikation ist etwas intransparent, da allerdings gerade der Umschwenk auf SCRUM erfolgt ist, pendelt sich das gerade gut ein.
Im Moment ist der Fokus des Unternehmens etwas unklar - man sollte mit oft wechselnden Visionen gut umgehen können.
Der am besten bewertete Faktor von Pradtke ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das Alter spielt keine Rolle.
Alt und jung arbeiten auf Augenhöhe
Das Alter spielt keine Rolle. Wichtig sind die fachliche Ausbildung bzw. Berufserfahrung und die Sozialkompetenz.
Ältere (Ü 50) Kollegen sind eigentlich nicht da.
Viele der Kollegen sind bereits seit längerem Zeitraum hier beschäftigt. Alter spielt keine Rolle. Die langjährigen Kollegen haben auf Grund Ihrer Vorerfahrung bei vielen Dingen hohes Stimmgewicht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Pradtke ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Weit unter Branchendurchschnitt
Schlecht im Branchenvergleich
Das Grundgehalt ist am unteren Niveau dafür bekommt jeder einen Dienstwagen und mit den etlichen Überstunden erlangt man schnell viel Freizeit bis zu den nächsten etlichen Überstunden.
Ganz viel Luft nach oben ...
Gehalt mittelmäßig, jährliche Bonuszahlung. Bonuszahlung von teils fragwürdigen Zielen abhängig, wenn überhaupt welche vereinbart werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
In meiner kurzen Anwesenheit sind viele andere gekommen und gegangen, aber das wird reiner Zufall gewesen sein. Man bekommt aber einen schnellen Einblick in das Gesundheitswesen und kann dann schnell woanders einen besser bezahlten Job finden.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Wie bei jedem KMU sind die Karriereaussichten sehr stark begrenzt.
Weiterbildungen werden gern gesehen, erfordern aber Eigeninitiative - und ein bisschen Glück bei der Budgetplanung. Aufgrund flacher Hierarchien ist die klassische Karriereleiter schnell zu Ende.
Aufstiegschancen im Unternehmen eher gering. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, hier wird aber auf die Eigeninitiative der Mitarbeiter gesetzt.
