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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebsarzt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Coaching
Essenszulage
DiensthandyKlare Kommunikation, freundlicher und respektvoller Umgang unter Kollegen und Vorgestzten, schön gestaltete Büros, Plattenspieler in jedem Büro.
Einfaches Sammeln von Überstunden. Flexibilität bei der Terminplanung und beim Urlaub.
Offenheit, Kollegen, Musikliebe und der Rabatt auf Vinyl!
Kollegen, Zusammenhalt im Lager-
Team, Musik.
Man kann immer Musik hören. Es gibt Obst.
Management; Versprechen werden nicht eingehalten; Obstkorb ist oft Leer, genauso wie der Getränkekühlschrank; Manchmal gibt es über Wochen hinweg nur ewig altes verschimmeltes Arbeitsmaterial
Sehr schlechte Kommunikation vor allem durch Vorgesetztem, oft zu unprofessionell, keine guten Chancen sich im Unternehmen weiterzuentwickeln, Die Bezahlung
Keine offene Kommunikation, es wird sich anders präsentiert. Leere Versprechen, Bezahlung (wenn sie rechtzeitig und vollständig auf dem Konto landet). Datenschutz wird betont, dafür aber ziemlich viel hinter dem Rücken geredet.
Die schlechte Kommunikation und geringe Wertschätzung der Mitarbeiter. Das Gehalt könnte wesentlich besser sein und es gibt kaum Perspektiven im Unternehmen.
Die Angst der Teamleiter, mit schwierigen Kollegen professionell umzugehen, was manchmal eine Verwarnung für zu lautes und störendes Verhalten bedeutet.
Kommunikation & Verbesserungsvorschläge annehmen, dann kommt die Motivation der Mitarbeiter möglicherweise von selbst. Sorgt für genügend Arbeitsmaterial (Drucker, Tische...). Ändert die Verträge (alle 6 Monate auf die Verlängerung warten ist vllt eine gute Strategie für den Chef, aber nicht für die Firma).
Man sollte vielleicht einen Manager holen, damit etwas mehr Struktur und Professionalität herrscht. Außerdem sollte man die Mitarbeiter besser bezahlen und ihnen bessere Perspektiven im Unternehmen bieten.
Erhöhung des Lohns auf 14,50 pro Stunde im Archiv. Bereitstellung einer BVG-Monatskarte für die Beschäftigten. Ernsthafte Verbesserung der Konfliktlösungskompetenz.
Eine andere Geschäftsführung, eine angemessene Vergütung, besserer Förderung- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mehr Führungskräfte einstellen; Mitarbeiter länger halten; Preispolitik überdenken; Benefits einführen
Der am besten bewertete Faktor von recordsale & musicberlin ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Ehrlich direkte Kommunikation mit Kollegen, respektvoller Umgang miteinander, Gute Zusammenarbeit.
tolles Team, leider wird regulär nach 2 Jahren rausgeschmissen
Kollegen sind oft super doch manchmal empfinde ich es dort allerdings als sehr unprofessionell
eine sehr vielfältige Gruppe von Kollegen mit unterschiedlichen Interessen. Immer sehr freundlich und angenehm im Gespräch. Die Tatsache, dass sie alle die Leidenschaft für Musik - egal welcher Art - teilen, hilft sicherlich sowohl bei der Themenfindung als auch bei der Selbstorganisation außerhalb der Arbeit. Hier konnte ich neue Freunde finden, mit denen ich abends etwas trinken gehen oder Musik machen kann
Das Team ist wirklich eines der besten die ich je erfahren durfte. Alles super nette und entspannte Menschen die ein Herz für Musik haben!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von recordsale & musicberlin ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Bonus wird versprochen aber nicht ausgezahlt. Teils unmöglich zu erreichen aufgrund der Tätigkeiten die man zwischendurch macht oder unnötig lange Gespräche mit Vorgesetzten.
Der Großteil der Angestellten verdient nur ein paar Cent mehr als Mindestlohn und auch nach oben hin ist eher wenig Luft.
Der Großteil der Belegschaft verdient kaum mehr als Mindestlohn und nach oben hin ist nicht viel Spielraum.
Das mindeste so lange es geht und das bei solch einem Jahresüberschuss..
Ein bisschen mehr als der Mindestlohn.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Die meisten Leute werden nach 2 Jahren entlassen, und man arbeitet die ganzen 2 Jahre in der gleichen Position.
Äußerst schwierig, man kann froh sein überhaupt eine Festanstellung zu kriegen.
Man übernimmt schnell Aufgaben, wenn man sich nicht durchsetzt. Wirkliche Aufstiegschancen hat man nicht.
Weiterbildungen werden wenn überhaupt nur wenigen Leuten angeboten.
Weiterbildungen wurden nur sehr selten für wenige Kollegen angeboten
